POLO-Studie zur Erhaltungstherapie bei Bauchspeicheldrüsenkrebs – ASCO Annual Meeting 2019
Die Erhaltungstherapie mit Olaparib verbessert bei Pankreaskarzinom-Patienten mit BRCA1/2-Keimbahnmutationen das progressionsfreie Überleben im Vergleich zu Placebo – so die Ergebnisse der POLO-Studie, die auf dem ASCO präsentiert wurden. Die Studie ist die erste, die eine nach Biomarkern ausgerichtete Therapie beim Pankreaskarzinom validiert. Fachberatung: Prof. Florian Lordick (Leipzig)
KEYNOTE-240 Studie zur Immuntherapie bei Leberkrebs – ASCO Annual Meeting 2019
Der Antikörper Pembrolizumab konnte in der KEYNOTE-240 Studie bei der Zweitlinientherapie von Patienten mit fortgeschrittenen hepatozellulären Karzinomen zwar hinsichtlich des Gesamtüberlebens und des progressionsfreien Überlebens nicht überzeugen – dennoch erreichte Pembrolizumab signifikant bessere Ansprechraten als ein Placebo. Fachberatung: Prof. Florian Lordick (Leipzig)
Aktuelle Neuigkeiten aus der Onkologie direkt vom Kongress
Die Jahrestagung der American Society of Clinical Oncology (ASCO) zählt zu den bedeutendsten Kongressen, wenn es um Trends in der Krebsforschung und die Bewertung aktueller Studien geht. In Interviews, Expertenrunden und Berichten zu den wichtigsten Indikationen geben wir einen umfassenden Überblick über die neueste Datenlage.
Prof. Dr. Jörg Trojan (Frankfurt) im Interview – Frankfurter Symposium 2019
Die Therapie von Bauchspeicheldrüsenkrebs gestaltet sich immer noch als schwierig. Es gibt aber auch Neuerungen: So ist FOLFIRINOX als adjuvante Therapie mittlerweile möglich, erläutert Prof. Dr. Jörg Trojan im Interview. Er berichtet außerdem, welche neuen Substanzen beim hepatozellulären Karzinom zugelassen wurden und werden.
Prof. Dr. Sylvie Lorenzen (München) im Interview – Frankfurter Symposium 2019
Zwar gab es für das metastasierte Magenkarzinom im vergangenen Jahr keine Neuzulassungen, dennoch spielt die Sequenztherapie eine zunehmende Rolle, berichtet Prof. Dr. Sylvie Lorenzen im Interview. Sie erläutert außerdem, welchen Stellenwert die Immuntherapie weltweit beim Magenkarzinom hat und welche Substanz-Zulassungen bald zu erwarten sind.
Prof. Dr. Timo Gaiser (Mannheim) im Interview – Frankfurter Symposium 2019
Im Zuge der individualisierten Krebstherapie gewinnt die molekularpathologische Testung immer mehr an Bedeutung. Gerade beim fortgeschrittenen metastasierten kolorektalen Karzinom und beim Magenkarzinom gibt es dazu bereits gute Ansätze. Prof. Dr. Timo Gaiser erläutert im Interview, welche weiteren Verfahren zurzeit in der Erprobung sind.
Prof. Dr. Wolf O. Bechstein (Frankfurt) im Interview – Frankfurter Symposium 2019
Die Inzidenz an Leber-, Gallengangs- und Bauchspeicheldrüsenkarzinomen wird in nächsten zehn bis zwanzig Jahren überproportional steigen. Welche aktuellen Entwicklungen in der chirurgischen Behandlung zu beobachten sind und welche Herausforderungen in Zukunft auf Ärzte zukommen, erläutert Prof. Dr. Bechstein im Interview.
Prof. Salah-Eddin Al-Batran (Frankfurt) im Interview – Frankfurter Symposium 2019
Als wissenschaftlicher Leiter beschreibt Prof. Al-Batran die Besonderheiten des Frankfurter Symposiums, das demnach alle wichtigen Formen einer Fortbildung zusammenfasst und eine Diskussion auf Augenhöhe erlaubt. Zudem fasst der Experte wesentliche Aspekte zu Cholangio-, Pankreas- und Magenkarzinomen zusammen, die im Rahmen der Veranstaltung besprochen wurden.
PD Dr. Thorsten Götze (Frankfurt) im Interview – Frankfurter Symposium 2019
PD Dr. Götze erläutert im Interview zunächst aktuelle Daten zum perioperativen Management der biliären Tumoren ein. Im Weiteren beschreibt der Experte neue Erkenntnisse in der palliativen Therapie, so betont er die Bedeutung der molekularen Analyse, denn möglicherweise können zielgerichtete Therapien zum Einsatz kommen. Aber auch die Immuntherapie ist ein Thema.
Prof. Dr. Markus Möhler (Mainz) im Interview – ASCO-GI 2019
Prof. Möhler stellt Studien zur Wirksamkeit von Pembro vs. Chemo beim Ösophaguskarzinom, erste Phase-1-Daten aus der Kombi von lokaler Ablation/Bestrahlung + Chemo und Immuntherapie beim Pankreaskarzinom sowie Immuntherapie des mikrosatelliteninstabilen Kolonkarzinoms vor. Daten zu CPI + Chemo beim Magenkarzinom werden zum nächsten Kongress erwartet.
KEYNOTE-181-Studie vergleicht Pembrolizumab mit Chemotherapie – ASCO-GI 2019
Pembrolizumab könnte möglicherweise als Standard-Zweitlinientherapie bei Patienten mit PD-L1-hochexprimierenden Ösophaguskarzinomen werden. Hintergrund sind die Ergebnisse einer neuen Phase III-Studie. Fachberatung: Prof. Florian Lordick (Leipzig)
Japanische Studie zur Effizienz der neoadjuvanten Therapie – ASCO-GI 2019
Bisher ist unklar, ob eine neoadjuvante Therapie bei Patienten mit resektablem Pankreaskarzinom sinnvoll ist oder nicht. Eine japanische Studie lieferte nun erste vielversprechende Ergebnisse und zeigte einen Überlebensvorteil für Patienten, die sich einer neoadjuvanten Therapie unterzogen hatten. Fachberatung: Prof. Florian Lordick (Leipzig)
Prof. Dr. Florian Lordick (Leipzig) im Interview – ASCO-GI 2019
Beim ASCO-GI 2019 standen u.a. neue Daten zur adjuvanten HIPEC-Therapie beim fortgeschrittenen Hochrisiko-Kolonkarzinom im Stadium 3 sowie zum Stellenwert der Immuntherapie beim Ösophagus- und HER2-positiven Magenkarzinom im Fokus. Prof. Lordick resümiert die wichtigsten Studien im Interview.
TRIBE2: FOLFOXIRI/bev versus Wirkstoffsequenz beim mCRC – ESMO-Kongress 2018
Die Kombination FOLFOXIRI/bev bei der Behandlung von metastasiertem Kolorektalkarzinom (mCRC) zeigte in der TRIBE-Studie eine bessere Wirksamkeit gegenüber FOLFIRI/bev. Die TRIBE2-Studie untersucht, ob diese Intensivkombination auch der sequentiellen Verabreichung der Substanzen in Erst- und Zweitlinie überlegen ist. Eine Interimanalyse wurde beim ESMO 2018 vorgestellt. Fachberatung: Prof. Michael Geißler (Esslingen)
Nivolumab plus Ipilimumab beim mCRC mit MSI-H/dMMR – ESMO-Kongress 2018
Patienten mit metastasiertem Kolorektalkarzinom (mCRC) und Defekt im DNA-Mismatch-Repair-System (dMMR) sowie hoher Mikrosatelliteninstabilität (MSI-H) haben eine besonders schlechte Prognose. Auf dem diesjährigen Europäischen Krebskongress wurden erste Studiendaten einer Kombination von Nivolumab und niedrig dosiertem Ipilimumab in der Erstlinientherapie dieser Patientengruppe vorgestellt.Fachberatung: Prof. Michael Geißler (Esslingen)
Geringeres Toxizitätsrisiko durch Dosisminderung bei DPD-Defekt – ESMO 2018
Inwieweit lässt sich das Risiko des Auftretens von schweren Toxizitäten bei Behandlung mit Fluoropyrimidinen beim Kolorektalen Karzinom (CRC) durch prospektive Genotypisierung und gezielte Dosisminderung individuell reduzieren? Daten einer niederländischen Studie zu dieser Fragestellung wurden auf dem diesjährigen Europäischen Krebskongress in München präsentiert. Fachberatung: Prof. Michael Geißler (Esslingen)
Studie zum Potenzial von Bevacizumab/Atezolizumab beim HCC – ESMO 2018
Auf dem ESMO wurde eine neue Studie vorgestellt, in der die Kombination aus Bevacizumab und Atezolizumab bei Patienten mit nicht-reserzierbaren oder metastasierten hepatozellulären Karzinomen (HCC) untersucht wurde. Die Kombitherapie erreichte dabei gute Ansprechraten bei einem akzeptablen Sicherheitsprofil. Fachberatung: Prof. Florian Lordick (Leipzig)
In einer doppelblinden Phase III-Studie verlängerte die Kombination aus Trifluridin/Tipiracil (TAS-102) das Gesamtüberleben von Patienten mit stark vorbehandeltem metastasiertem Magenkarzinom. Unerwartete Nebenwirkungen traten dabei nicht auf. Fachberatung: Prof. Florian Lordick (Leipzig)
Studie zum Einfluss des Geschlechts auf Chemotherapien – ESMO 2018
Männliche und weibliche Patienten mit ösophaogastrischen Karzinomen reagieren unterschiedlich auf Chemotherapien, wie eine neue Studie zeigt. Zwar waren das Gesamtüberleben sowie das progressionsfreie Überleben bei beiden Geschlechtern ähnlich, bei der Art der Nebenwirkungen und der Gesamtansprechrate gab es jedoch deutliche Unterschiede. Fachberatung: Prof. Florian Lordick (Leipzig)
Prof. Salah-Eddin Al-Batran (Frankfurt) im Interview – AIO-Herbstkongress 2018
Patienten mit metastasiertem Pankreaskarzinom, die nicht im Rahmen von Studien behandelt werden, starten oft mit einem schlechteren Allgemeinzustand und niedrigerem Lebensqualitäts-Score in die initiale Chemotherapie als die Patientengruppen, die in prospektive Studien eingeschlossen werden. Wie Prof. Salah-Eddin Al-Batran im Interview erläutert, lieferte die QuoliXane-Studie nun erstmals Real-Life-Daten zum Gesamtüberleben und zur Lebensqualität unter einer Therapie mit nab-Paclitaxel plus Gemcitabin.
Prof. Salah-Eddin Al-Batran (Frankfurt) im Interview – ESMO 2018
Kombinationstherapien nach dem FOLFORINOX-Schema oder mit Gemcitabin plus nab-Paclitaxel sind mittlerweile Standard in der Erstlinientherapie des metastasierten Pankreaskarzinoms. Ungeklärt war allerdings bisher, ob die positiven Daten aus prospektiven Studien auch auf die tatsächliche Versorgungssituation (mit tendenziell schwächeren Patienten) übertragbar sind und wie sich diese Therapien auf die Lebensqualität auswirken. Antworten darauf geben nun die Auswertungen groß angelegter Real-Life-Studien, deren Ergebnisse u. a. beim ESMO-Kongress 2018 präsentiert wurden. Prof. Al-Batran erläutert die Details und Hintergründe.
Prof. Salah-Eddin Al-Batran (Frankfurt) im Interview – AIO-Herbstkongress 2018
Warum für Prof. Salah-Eddin Al-Batran (Frankfurt) der AIO-Herbstkongress der wichtigste Deutsche Kongress für solide Tumoren ist, erläutert der Experte im Interview. Außerdem stellt Al-Batran einige Studien der AIO aus dem Bereich hepatobiliäre Tumoren sowie Ösophagus- und Magenkarzinom vor.
Update zu klinischen Studien und zum State-of-the-Art
Im Rahmen des Herbstkongresses der Arbeitsgemeinschaft Internistische Onkologie in Berlin stellen die Arbeits- und Studiengruppen der AIO ihre aktuellen onkologischen Studien im Kontext internationaler Forschungsergebnisse vor. In Interviews vom Kongress geben wir einen Einblick in viel diskutierte Themen und spannende Studien aus der klinischen Onkologie.
Von den inzwischen mehr als 200 bekannten seltenen Krebserkrankungen sind viele im oberen, mittleren oder unteren Verdauungstrakt lokalisiert. Aufgrund ihrer Seltenheit stellen diese Tumorerkrankungen die Ärzte vor besondere Herausforderungen bei der Früherkennung und Therapie. In Ausgabe 5/2018 von Der Gastroenterologe stellen S. Krug und P. Michl die aktuelle Therapie adenoneuroendokriner Mischtumoren des Gastrointestinaltrakts vor.
Jeder zweite Patient mit einem kolorektalen Karzinom entwickelt im Laufe der Erkrankung Lebermetastasen. Im Interview erklärt Prof. Bechstein was bei der Behandlung von Lebermetastasen zu beachten ist. Er betont, dass die Resektion der Lebermetastasen bei mindestens einem von fünf Patienten möglich ist und das Leben entscheidend verlängern kann.
Interview mit Prof. Michael Geißler (Esslingen)– ASCO Annual Meeting 2018
Professor Michael Geißler fasst für uns die wichtigsten Ergebnisse des ASCO-Kongresses zum Pankreaskarzinom, zum hepatozellulärem Karzinom sowie zu Neuroendokrinen Tumoren zusammen. Beim Pankreaskarzinom war FOLFIRINOX dem alten Standard Gemcitabin überlegen und wird sich als neuer Standard in der adjuvanten Situation etablieren, so Geißler. Zum Leberzellkarzinom geht der Experte u. a. auf die positiven Ergebnisse der REACH-Studie ein. Patienten mit pankreatischen neuroendokrinen Tumoren mit einem hohen medical need können auf eine vielversprechende Phase-II-Studie mit Telozomomid hoffen.
Was Sie auf dem ASCO Annual Meeting 2018 erwartet und wo Sie sich Ihren persönlichen Kalender für den größten Krebskongress der Welt zusammenstellen können, haben wir für Sie recherchiert. Außerdem geben wir einen Ausblick auf den Schwerpunkt des amerikanischen Krebskongresses.
Interviews zu Therapiestandards und –Trends sowie zur aktuellen Studienlage bei Karzinomen am Magen/Ösophagus und Pankreas sowie beim Leberzellkarzinom und bei Neuroendokrinen Tumoren vom Frankfurter Symposium Gastrointestinale Tumoren 2018.
Besteht der Verdacht auf Leberkrebs, stehen dem Arzt verschiedene Diagnoseverfahren zur Verfügung. Erfahren Sie hier alles über die einzelnen Methoden.
Interview mit Prof. Salah-Eddin Al-Batran (Frankfurt/Main) - Amerikanischer Krebskongress 2017
Die Kombination aus nab-Paclitaxel und Gemcitabin stellt auch weiterhin die Standardtherapie in der Erstlinie bei der Behandlung des Pankreaskarzinoms bei der Mehrheit der Patienten dar. Dies bestätigen aktuelle Daten, die kürzlich auf dem amerikanischen Krebskongress 2017 vorgestellt wurden. Mit freunldlicher Unterstützung der Celgene GmbH.
Leben mit Darmkrebs - das bedeutet für manche Patientin und manchen Patienten auch Leben mit einem künstlichen Darmausgang. In Deutschland leben geschätzt etwa 150.000 Menschen mit einem Stoma. Was zunächst eine große Herausforderung darstellt, lässt sich heutzutage dank moderner Hilfsmittel und mithilfe von Routine und Tipps – gerade auch von Mitbetroffenen – sehr gut in den Alltag integrieren.
Im Rahmen des Herbstkongresses der Arbeitsgemeinschaft Internistische Onkologie in Berlin stellen die Arbeits- und Studiengruppen der AIO ihre aktuellen onkologischen Studien im Kontext zu international relevanten Forschungsergebnissen sowie ihre aktuellen und in Planung befindlichen Studienkonzepte in zeitlich kompakten Plenarsitzungen vor. In Experteninterviews und Kongressberichten berichten wir darüber und geben einen Überblick über die behandelten Aspekte der klinischen Onkologie.
CPI-613 ist eine neue Substanz, die mit dem mitochondrialen Stoffwechsel interagiert. Sie könnte somit Vorteile bei der Behandlung des Pankreaskarzinoms bringen. Ziel einer Phase 1- Studie war es, die optimale Dosis von CPI-613 für die Kombinationstherapie mit modifiziertem FOLFIRINOX zu finden. Des Weiteren wurden Sicherheit und Effizienz ermittelt. Fachberatung: Prof. Michael Geißler, Esslingen.
Ösophagus- und Magenkarzinome sind häufige Tumoren des Gastrointestinaltrakts. Jeder zehnte Krebstote weltweit stirbt an deren Folgen. In ihrem Artikel diskutieren C. Roderburg und C. Trautwein Therapiemöglichkeiten und ihre spezifischen Indikationen im interdisziplinären Kontext. Lesen Sie hier den kompletten Artikel aus Ausgabe 5/2017 von Der Gastroenterologe.
Das durchschnittliche Sterbealter der Krebserkrankten ist mit 73,4 Jahren das höchste bislang gemessene. Durch bessere Versorgung und neue Therapieoptionen kann ein großer Teil der Patienten heute sogar geheilt werden. Der Literatur-Tipp widmet sich diesmal den Folgezuständen, psychosozialen Belastungen und Spätfolgen, denen die Krebspatienten ausgesetzt sind. Ein wichtiges Thema ist dabei die „Strukturierte onkologische Nachsorge“.
PD Dr. Dominik Modest (München) im Interview – WCGIC 2017
Beim WCGIC Kongress gab es auch in diesem Jahr wieder viele spannende Daten zu unterschiedliche Indikationen. PD Dr. Modest stellt u.a. erste Ergebnisse einer gepoolten Analyse zur Dauer einer adjuvanten Chemotherapie beim fortgeschrittenen Kolonkarzinom sowie Daten zu neuen Therapieoptionen beim Pankreas-, Magen- und Cholangiokarzinom (CCA) vor.
FLOT vs. ECF - Vergleich perioperativer Therapiestrategien – ASCO 2017
FLOT4-Studie: Perioperative FLOT-Therapie verbessert Gesamtüberleben und progressionsfreies Überleben gegenüber ECF-Therapie deutlich und wird damit den Therapiestandard verändern. Fachberatung: Prof. Florian Lordick (Leipzig).
Ansprechen und Toxizität von Pembrolizumab an großer Patientenkohorte bestätigt – ASCO Annual Meeting 2017
Im Anschluss an die Keynote-012-Studie konnte nun die Keynote-059- Studie an einem großen Patientenkollektiv mit mindestens zwei Vorbehandlungen die Wirksamkeit und Tolerierbarkeit von Pembrolizumab zur Behandlung von Magen- und Speiseröhrenkrebs erneut bestätigen. Fachberatung: Prof. Florian Lordick (Leipzig)
FLOT beim Magenkarzinom bald neuer Standard? – Daten vom ASCO Annual Meeting 2017
Das FLOT-Regime wird nach den beim ASCO-Kongress 2017 präsentierten Ergebnissen wohl ein neuer perioperativer Therapie-Standard beim resektablen Magenkarzinom werden – so der Konsens unserer Expertenrunde zu gastrointestinalen Tumoren. Weitere Themen der Runde sind: Studien u. a. zum Kolonkarzinom, Ergebnisse zum Plattenepithelkarzinom des Ösophagus und zum Pankreaskarzinom sowie neue Daten zu Gallenwegskarzinomen.
Aktuelle Neuigkeiten aus der Onkologie direkt vom Kongress
Die Jahrestagung der American Society of Clinical Oncology (ASCO) zählt zu den bedeutendsten Kongressen, wenn es um Trends in der Krebsforschung und die Bewertung aktueller Studien geht. In Interviews, Expertenrunden und Berichten zu den wichtigsten Indikationen geben wir einen umfassenden Überblick über die neueste Datenlage.
Dr. Reichardt spricht auf dem ArcheoloGIST 2017 in Berlin zu GIST-Therapien
Privatdozent Dr. Peter Reichardt, Chefarzt der Klinik für Interdisziplinäre Onkologie und Leiter des Onkologischen Zentrums Berlin-Buch, berichtet im Interview über die Entwicklung zielgerichteter Therapien bei der Behandlung von GIST und betont die Bedeutung der Mutationsanalyse und des Therapiemanagements für eine erfolgreiche Behandlung. Mit freundlicher Unterstützung der Pfizer Pharma GmbH
Alles was Sie auf dem ASCO Annual Meeting 2017 erwartet und wo Sie sich Ihren persönlichen Kalender für den größten Krebskongress der Welt zusammenstellen können berichten wir hier. Außerdem geben wir einen Ausblick auf den Schwerpunkt des amerikanischen Krebskongresses.
Prof. Dirk Arnold (Lissabon) zu ASCO-Highlights bei gastrointestinalen Tumoren
Kann die Dauer der adjuvanten Therapie des kolorektalen Karzinoms möglicherweise halbiert werden? Wie wirkt sich die Tumorlokalisation auf molekulare Analysen aus? Hat eine bessere Kontrolle der Lebermetastasierung eine Auswirkung auf das Gesamtüberleben von CRC-Patienten? Antworten darauf erwartet Prof. Arnold beim ASCO Annual Meeting 2017. Im Interview gibt er außerdem einen Ausblick auf Studien-Highlights beim Magen-, Gallengang- und hepatozellulären Karzinom.
Die Therapiemöglichkeiten beim Kolonkarzinom verändern sich schnell. Die Patienten werden in immer kleinere Subgruppen – je nach Fitness und Histologie - unterteilt und für jede Gruppe gibt es passende Therapien. Anhand der ESMO-Guidelines gibt Prof. Seufferlein auf dem Frankfurter Symposium eine Übersicht über die aktuellen Behandlungsmöglichkeiten.
Während des Frankfurter Symposiums Gastrointestinale Tumoren spricht Prof. Jörg Trojan im Interview über Risikofaktoren und kurative sowie palliative Therapien des Leberzellkarzinoms. Dabei erläutert er die Bedeutung einer multidisziplinären Behandlung sowie die Notwendigkeit der Früherkennung, besonders für Personen mit erhöhtem Risiko.
Wie PD Dr. Lorenzen in Frankfurt erläuterte, besteht ein hoher Bedarf an neuen Therapieoptionen beim Magenkarzinom nach Versagen der Erstlinientherapie. Die Expertin erörtert den gegenwärtigen Stand der Therapie und gibt einen Ausblick zu neuen zielgerichteten oder immuntherapeutischen Therapiemöglichkeiten.
Während des Frankfurter Symposiums Gastrointestinale Tumoren spricht Prof. Jörg Trojan im Interview über kurative und palliative Therapiekonzepte des Pankreaskarzinoms und geht dabei auf aktuelle Studiendaten ein. Er betont den dringenden Bedarf an wirksamen neoadjuvanten und palliativen Therapieoptionen und nennt neue Substanzen.
Im Gespräch: Prof. Salah-Eddin Al-Batran (Frankfurt/Main) - ASCO-GI 2017
Prof. Al-Batran (Frankfurt/Main) berichtet von neuen Studien, die auf dem Gastrointestinal Cancers Symposium 2017 vorgestellt wurden - u. a. zu stark vorbehandelten Magenkrebs-Patienten. Untersucht wurde, ob Nivolumab auch bei dieser Zielgruppe wirksam ist. Außerdem kommentiert Prof. Al-Batran die wichtigsten neuen Ergebnisse zu Ramucirumab und Everolimus.
PD-1-Inhibitor beim fortgeschrittenen Magenkarzinom - ASCO-GI 2017
Ist Nivolumab wirksam für die Salvage-Therapie nach Zweitlinien- oder späterer Chemotherapie des fortgeschrittenen Adenokarzinoms des Magens einschließlich des gastroösophagealen Überganges (GEJ)? Eine doppelt-blinde, randomisierte Phase-III-Studie, die auf dem ASCO-GI 2017 vorgestellt wurde, liefert interessante Erkenntnisse. Fachberatung: Prof. Florian Lordick (Leipzig)
Adjuvante Chemotherapie nach Resektion biliärer Karzinome - ASCO-GI 2017
Chemotherapie oder Überwachung nach Resektion lokalisierter biliärer Karzinome: Welche Therapieform erlaubt ein rückfallfreies Überleben bei Erhalt der Lebensqualität? - Ergebnisse der Phase-III-Studie PRODIGE 12-ACCORD 18 (UNICANCER GI). Fachberatung: Prof. Florian Lordick (Leipzig)
Beim ASCO Annual Meeting 2016 wurden Ergebnisse der Studie ESPAC-4 als Late-Breaking-Abstract vorgestellt. Diese zeigte, dass die Zugabe von Capecitabin zu Gemcitabin das Überleben im Vergleich mit Gemcitabin allein verbessert. Ob dies ein neuer Standard wird, bleibt abzuwarten. Fachberatung: Prof. Florian Lordick, Leipzig.
Experten kommentieren Auswertungen der Studien PEAK und PRIM
Erstmals wurden beim ESMO Daten zu Panitumumab hinsichtlich der Therapieeffektivität bei links- und rechtsseitigen RAS-WT Kolorektalkarzinomen vorgestellt. Die Auswertungen der Studien PEAK und PRIME zeigen, dass Patienten mit linksseitigem RAS-WT mCRC besonders stark von der Therapie mit dem Antikörper profitieren. Mit freundlicher Unterstützung von Amgen
Im Gespräch: PD Dr. Thorsten Götze (Frankfurt), AIO-Herbstkongress 2016
PD Dr. Götze berichtete im Interview, dass sich die Empfehlung in der Leitlinie zum therapeutischen Vorgehen bei Gallenblasenkarzinomen ändert. Bislang wurde eine radikale Re-Operation und eine Leber- sowie Lymphknotenresektion erst ab dem Stadium T2 und T3 empfohlen. In der Leitlinie zum Gallenblasenkarzinom, die 2017 erscheint,wird eine radikale Re-Operation bereits ab einem früheren Stadium empfohlen. Weiterhin geht der Experte auf Behandlungsoptionen in der metastasierten Situation sowie das Zentralregister „okkultes Gallenblasenkarzinom“ ein.
Im Gespräch: Prof. Salah-Eddin Al-Batran (Frankfurt), AIO-Herbstkongress 2016
Die FLOT-4 Studie und die CRITICS Studie gehören zu den wichtigsten Studien, die 2016 zum Magenkarzinom publiziert wurden. Prof. Al-Batran ordnet die Ergebnisse der Studien ein und erläutert die rasante Entwicklung in der Immuntherapie des Magenkarzinoms, bei der der Antikörper IMAB362 eine besondere Rolle spielt.
Prof. Thomas Seufferlein (Ulm), AIO-Herbstkongress 2016
Bei den Kolonkarzinomen gewinnen Immuntherapien zunehmend an Bedeutung. Die Herausforderung liegt jedoch darin, die sehr komplexen Tumore mit u.a. zielgerichteten Wirkstoffen, für immunologische Behandlungen angreifbar zu machen. Weiterhin wird in Studien die molekulare Testung und Behandlungskonzepte bei älteren Patienten mit Komorbiditäten untersucht.
Im Gespräch Prof. Florian Lordick (Leipzig), AIO-Herbstkongress 2016
Auf dem AIO 2016 berichtet Prof. Lordick über die Ergebnisse der FLOT-4 Studie beim Magenkarzinom. Perioperative Therapie mit Docetaxel sorgt für mehr Tumorresponse und verursacht dabei nicht mehr Komplikationen als andere Therapien. Ein nächster Schritt für die Verbesserung der Prognose beim Magenkarzinom sind zielgerichtete Therapien.
Hier finden Sie Informationen zur Ernährung nach Operationen am Magen. Wir geben Ernährungstipps bei "kleinem Magen", beim Dumping-Syndrom, Sodbrennen, Durchfall, Osteoporose und Vitamin B12- Mangel.
Das Magenkarzinom verursacht zu Beginn seines Wachstums keine oder nur sehr uncharakteristische Beschwerden. Wir informieren über die Symptome von Magenkrebs.
Für manche Darmkrebspatienten ist die Anlage eines Stomas zwingend erforderlich. Wir geben Ernährungsempfehlungen beim künstlichen Ausgang des Dünndarms sowie beim künstlichen Ausgang des Dickdarms.
Wir informieren über die verschiedenen Therapiemöglichkeiten bei fortgeschrittenem Darmkrebs wie Operation, Chemotherapie, Strahlentherapie, zielgerichtete Therapie und palliative Therapie und geben Tipps zur Nachsorge.
Darmkrebs wächst nicht von heute auf morgen, sondern langsam im Laufe von Jahren. Der Körper sendet einige Warnzeichen, auf die man achten sollte. Wir informieren Sie.
Im Rahmen des Herbstkongresses der Arbeitsgemeinschaft Internistische Onkologie in Berlin stellen die Arbeits- und Studiengruppen der AIO ihre aktuellen onkologischen Studien im Kontext zu international relevanten Forschungsergebnissen vor. In Experteninterviews und Kongressberichten berichten wir darüber.
Je früher Speiseröhrenkrebs erkannt wird, desto günstiger sind die Heilungschancen. Achten Sie selbst auf die ersten Anzeichen. Wir geben wichtige Tipps.
Hier finden Sie Broschüren, Leitlinien und Ratgeber zu Tumoren des Verdauungstraktes (gastrointestinale Tumoren), zum Beispiel Darmkrebs, Magenkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs, Leberkrebs und Krebs der Gallenwege.
Die Experten diskutierten darüber, dass beim Kolonkarzinom im Stadium II ein sehr individuelles Vorgehen erforderlich ist. Im Stadium III gibt es hingegen definierte Standards.
Vielversprechende Therapiekonzepte beim Pankreaskarzinom
„Das Pankreaskarzinom und seine Studienlandschaft wird sich in den nächsten fünf Jahren dramatisch verändern“, prognostiziert Prof. Seufferlein. Nach welchen Parametern sich der Einsatz der modernen Substanzen richtet und welche Patientengruppen von den Therapiekonzepten besonders profitieren könnten, ist eine Frage, die die Experten ausführlich diskutieren.
DKK 2016: Experten und Patientenvertreter im Gespräch zu Diagnostik und Therapie
Experten und Patientenvertreter erörtern wichtige Fragen zum Thema Bauchspeicheldrüsenkrebs. Experten informieren über frühe Erkrankungssymptome, kommentieren den Stellenwert diagnostischer Verfahren und diskutieren die Möglichkeiten der Nachsorge sowie supportiver Maßnahmen. Patientenvertreter beleuchten die Sicht der Patienten beim Bauchspeicheldrüsenkrebs.
Auf dem ASCO Annual Meeting 2016 werden vielversprechende Ergebnisse zu einem Anti-Claudin18.2-Antikörper in der Erstlinie beim fortgeschrittenen Magenkarzinom vorgestellt. Die Peptid-Radiorezeptortherapie bringt für neuroendokrine Tumoren einen Durchbruch im progressionsfreien Überleben. Erneut im Fokus: Immuntherapie mit Checkpoint-Inhibitoren beim Kolonkarzinom.
Im Gespräch: PD Klinkhammer –Schalke (Regensburg) – DKVF 2016
PD Monika Klinkhammer-Schalke, Kongresspräsidentin des 15. Deutschen Kongresses für Versorgungsforschung (DKVF) 2016, der vom 5. bis 7. Oktober in der Urania in Berlin stattfindet, spricht im Interview über die Schwerpunkte des Kongresses. Bei der Versorgung spielt neben der Umsetzung neuer und leitliniengerechter Therapien auch die spezifische Verbesserung der Lebensqualität der Patienten eine große Rolle.
Im Gespräch: Prof. Carsten Bokemeyer (Hamburg) – ASCO Annual Meeting 2016
„Die Primärtumorseite ist ein Surrogatparameter für eine unterschiedliche Biologie des Tumors“, so Prof. Bokemeyer am Rande des ASCO Annual Meeting 2016. Aktuelle Daten zeigen einen signifikanten Überlebensvorteil bei Patienten mit einem linksseitigen Primärtumor, die eine Chemotherapie mit Cetuximab erhalten haben im Vergleich zu anderen Erstlinientherapien.
Immuntherapie gilt als aussichtsreich beim analen SCC - ASCO Annual Meeting 2016
Eine aktuelle prospektive Phase-II-Studie zur Therapie des refraktären metastasierten Plattenepithelkarzinoms des Analkanals erbrachte positive Ergebnisse mit Nivolumab hinsichtlich Ansprechen und Verträglichkeit. Die Daten wurden auf dem ASCO Annual Meeting 2016 präsentiert. Fachberatung: Prof. Dirk Arnold (Lissabon)
Darmkrebs: Lokalisation des Primärtumors - ASCO Annual Meeting 2016
In der CALGB-Studie wurde gezeigt, dass in der 1st-Line bei mCRC-Patienten kein statistischer Unterschied zwischen Antikörpern, die zusätzlich zur Chemotherapie gegeben wurden, im Gesamtüberleben erzielt werden konnte. Daher wurde nun untersucht, ob die Seitenlokalisation des Primärtumors einen Einfluss auf das Ergebnis hat. Fachberatung: Prof. Dirk Arnold (Lissabon)
Tumorlokalisation, Krankheitsstadium und Prognose - ASCO Annual Meeting 2016
Links vs. rechts – eine auf dem ASCO 2016 präsentierte Auswertung von SEER (Surveillance, Epidemiology, and End Results)-Daten des amerikanischen National Cancer Institutes beim kolorektalen Karzinom (CRC) zeigt einen Einfluss des Krankheitsstadiums auf den Zusammenhang zwischen Tumorlokalisation und Prognose. Fachberatung: Prof. Dirk Arnold (Lissabon)
Reha und Nachsorge haben zum Ziel, ein Wiederauftreten von Speiseröhrenkrebs zu verhindern und Begleiterscheinungen zu lindern. Hier finden Sie wichtige Informationen.
Das wichtigste Verfahren zur Behandlung von Speiseröhrenkrebs (Ösophaguskarzinom) ist die Operation – doch auch andere Methoden können zum Einsatz kommen. Wir geben einen Überblick über die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten.
Mithilfe der körperlichen Untersuchung und einer Spiegelung von Speiseröhre und Magen mit Gewebeentnahme, kann Speiseröhrenkrebs diagnostiziert werden. Hier finden Sie wichtige Informationen.
Häufigstes Warnsignal bei Speiseröhrenkrebs sind Beschwerden beim Schlucken. Sie sind auf eine tumorbedingte Verengung der Speiseröhre zurückzuführen. Erfahren Sie hier mehr über die Symptome von Speiseröhrenkrebs.
Die Ursachen von Speiseröhrenkrebs sind bisher nicht eindeutig geklärt. Man kennt jedoch bestimmte Faktoren, die das Erkrankungsrisiko erhöhen. Hier erfahren Sie mehr.
Die Speiseröhre ist ein muskulärer Schlauch, der Mund und Magen verbindet. Sie ist Teil unseres Verdauungstraktes. Hier finden Sie wichtige Informationen.
Speiseröhrenkrebs – in der Fachsprache als Ösophaguskarzinom bezeichnet – kann überall in der Speiseröhre auftreten. Auch Karzinome, die am Übergang von der Speiseröhre in den Magen auftreten, werden als Speiseröhrenkrebs bezeichnet. Speiseröhrenkrebs ist in Deutschland eine Tumorerkrankung, die an Häufigkeit zunimmt. Hier erfahren Sie mehr.
Im Anschluss an die Krebstherapie haben die Patienten die Gelegenheit zur ambulanten oder stationären Rehabilitation. Die Ziele einer solchen Maßnahme können ganz unterschiedlich sein, beispielsweise: Erlernen des Umgangs mit dem künstlichen Darmausgang (Stoma), Kompetenz im Umgang mit psychischen und körperlichen Folgen der Erkrankung zu erlangen oder berufliche Wiedereingliederung.
Welche Therapie einen Patienten mit der Diagnose Rektumkarzinom erwartet, hängt ganz wesentlich vom Tumorstadium ab. Früher gingen Mediziner davon aus, dass nur Tumoren in den Stadien I-III heilbar seien. Inzwischen kann selbst noch im Stadium IV, wenn bereits Tochtergeschwülste (Metastasen) in anderen Organen vorliegen, in manchen Fällen eine Heilung erzielt werden.
Um ein Rektumkarzinom und seine Ausbreitung in andere Organe (Metastasierung) zu definieren, wird die sogenannte TNM-Klassifikation herangezogen. Sie ist auch die Grundlage für die Einteilung in Stadien.
Darmkrebs verursacht oft erst in fortgeschritteneren Stadien Beschwerden wie Bauchschmerzen oder Blut im Stuhl. Zur Diagnose gibt es verschiedene Verfahren. Hier finden Sie detaillierte Informationen über alle Methoden.
Darmkrebs kann durch einen gesunden Lebensstil vorgebeugt werden - gesundes Essen und Bewegung. Es wird vermutet, dass bei Einhaltung eines gesunden Lebensstils 50 bis 70 Prozent aller Kolorektalkarzinome verhindert werden könnten.
Der Darm erfüllt lebenswichtige Funktionen. Lesen Sie hier wie der Darum aufgebaut ist und welche Funktionen der Darm für den gesamten Körper übernimmt.
Mastdarmkrebs, auch Enddarmkrebs und in der Fachsprache Rektumkarzinom genannt, entwickelt sich im Mastdarm, dem letzten Abschnitt des Dickdarms. In der überwiegenden Zahl der Fälle tritt die Erkrankung nach dem 50. Lebensjahr auf. Erfahren Sie mehr über das Rektumkarzinom.
Zu Beginn einer Erkrankung an Leberkrebs verspürt man selten Beschwerden, trotzdem gibt es Anzeichen, auf die Sie achten können. Hier erfahren Sie mehr.