Wenn ein Kind an Krebs erkrankt, verändert sich in einem Augenblick das gesamte Leben der Familie – die Gefühle, die Gedanken, der Alltag. Für die Eltern krebskranker Kinder ist es eine große Belastung, sich in der neuen Lebenssituation mit den Unsicherheiten und Verlustängsten zurechtzufinden.
Ein Retinoblastom entsteht durch eine spontane Veränderung des Erbguts. Doch auch eine Vererbung ist möglich. Hier erfahren Sie mehr über die Ursachen des Retinoblastom.
Entscheidend für den Erkrankungsverlauf ist die Ausbreitung des Neuroblastoms, denn das Ausbreitungsstadium des Tumors ist ein wichtiges Kriterium bei der Wahl der geeigneten Behandlungsstrategie. Hier erfahren Sie mehr.
Probleme und Herausforderungen in der Therapie Eine seltene Krebsart bringt nicht nur Patienten, sondern auch Ärzte an ihre Grenzen. Denn Diagnose und Therapie dieser Krankheiten gestalten sich allerdings oft schwierig. Welche Probleme und welche Lösungsansätze es hier gibt, erfahren Sie in unserem Schwerpunkt-Thema. Außerdem stellen wir unterstützende Initiativen für Patienten mit einer seltenen Krebsart vor.
Akute Leukämien, wie die akute myeloische Leukämie (AML) sowie die akute lymphatische Leukämie (ALL) erfordern eine sofortige und sehr intensive chemotherapeutische Behandlung, die genau geplant werden muss.
Im Gespräch: PD Klinkhammer –Schalke (Regensburg) – DKVF 2016
PD Monika Klinkhammer-Schalke, Kongresspräsidentin des 15. Deutschen Kongresses für Versorgungsforschung (DKVF) 2016, der vom 5. bis 7. Oktober in der Urania in Berlin stattfindet, spricht im Interview über die Schwerpunkte des Kongresses. Bei der Versorgung spielt neben der Umsetzung neuer und leitliniengerechter Therapien auch die spezifische Verbesserung der Lebensqualität der Patienten eine große Rolle.
Die Therapie der Weichteilsarkome wird in dafür spezialisierten Zentren durchgeführt. Es werden einzeln oder in Kombination die verschiedenen Therapieverfahren Operation, Strahlentherapie und Chemotherapie eingesetzt. Hier finden Sie wichtige Informationen zu den Behandlungsmöglichkeiten.
Reha und Nachsorge haben zum Ziel, ein Wiederauftreten eines Weichteiltumors zu verhindern und Begleiterscheinungen zu lindern. Hier finden Sie wichtige Informationen.
Besteht der Verdachte auf einen Weichteiltumor, stehen dem Arzt verschiedene Diagnoseverfahren zur Verfügung. Hier finden Sie Infos über alle Methoden.
Sie selbst können auf erste Anzeichen achten: Das häufigste erste Symptom eines Weichteilsarkoms ist eine Schwellung! Hier finden Sie wichtige Informationen.
Über die Ursachen von Weichteilsarkomen besteht bisher noch weitgehend Unklarheit. Es existieren jedoch mögliche Risikofaktoren. Hier erfahren Sie mehr.
Weichgewebssarkome sind sehr seltene Tumoren. Sie machen nur etwa 2% aller Krebsneuerkrankungen im Erwachsenenalter in Deutschland aus. Hier finden Sie wichtige Informationen zur Häufigkeit des Weichteiltumors.
Ein Patentrezept für den Umgang mit einem Retinoblastom gibt es nicht. Aber verschiedene Unterstützungsmöglichkeiten können helfen. Hier finden Sie relevante Informationen.
Ein Retinoblastom wird meist erst spät bemerkt. Doch es gibt Anzeichen auf die Sie achten können, um einen Tumor möglichst früh zu erkennen. Wir geben wichtige Tipps.
Die wichtigste Untersuchung zur Diagnose eines Retinoblastoms ist die Augenspiegelung. Auch Ultraschall und MRT können helfen. Hier finden Sie wichtige Informationen zu den verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten des Retinoblastoms.
Das Auge ist ein Sinnesorgan. Es nimmt die aus Lichtstrahlen zusammengesetzten Bilder der Außenwelt auf und verarbeitet sie zu Nervensignalen. Diese werden über den Sehnerv direkt zum Gehirn weitergeleitet. Hier finden Sie Informationen über die Funktion und den anatomischen Aufbau des Auges.
Das Retinoblastom ist in Deutschland eine seltene Tumorerkrankung. Allerdings handelt es sich um den häufigsten Augentumor im Kindesalter. Hier finden Sie wichtige Informationen über die Häufigkeit des Retinoblastoms.
Nachdem die intensive medizinische Behandlung der Tumorerkrankung abgeschlossen ist, beginnt die Zeit, die als Nachsorge bezeichnet wird. Hier finden Sie relevante Informationen.
Neuroblastome entstehen aus entarteten, noch unreifen (embryonalen) Zellen des Nervensystems. Möglicherweise geschieht dies schon vor der Geburt. Hier finden Sie wichtige Details zur Ursache von Neuroblastomen.
Das Neuroblastom ist in Deutschland nach der akuten lymphatischen Leukämie die zweithäufigste bösartige Krebserkrankung im Kindesalter. Hier finden Sie wichtige Informationen über die Häufigkeit des Neuroblastoms.
Die Therapie ist je nach Art und Sitz des Knochenkrebses unterschiedlich, sollte jedoch möglichst in einem spezialisierten Zentrum durchgeführt werden. Hier finden Sie wichtige Informationen zu den verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten.
Die Beschwerden variieren je nach Tumorart und -sitz. Zu den ersten Anzeichen von Knochenkrebs zählen Schmerzen, Bewegungseinschränkung und Schwellungen. Hier erfahren Sie mehr.
Was können Sie selbst tun, um Knochenkrebs vorzubeugen? Früherkennungsuntersuchungen sind wichtig. Hier finden Sie weitere Informationen zu Früherkennung und Vorsorge von Knochenkrebs.
Das menschliche Skelett dient dazu, den Körper und dessen Organe zu schützen, zu stabilisieren und ist außerdem für die Blutbildung zuständig. Hier erfahren Sie mehr.
Bösartige Tumoren des Knochens können überall im menschlichen Skelett auftreten. Es handelt sich entweder um so genannte primäre bösartige Knochentumoren, sogenannte Sarkome, die relativ selten sind oder sie entstehen als Metastasen eines bösartigen Tumors eines anderen Organs.
Die Therapie von Krebserkrankungen bei Kindern und Jugendlichen hat in den vergangenen fünf Jahrzehnten erhebliche Fortschritte gemacht. Lag die 5-Jahres-Überlebensrate in den 1960er-Jahren nur bei etwa 5–10%, so stieg diese bis heute auf 75%. Aus diesen Gründen gewinnen die Langzeitfolgen einer Krebserkrankung und ihrer Behandlung immer mehr an Bedeutung. Welche organbezogene Spätfolgen auftreten können und worauf zu achten ist, erfahren Sie hier.
Astrozytäre Gliome sind die häufigsten Hirntumore. Hier finden Sie detaillierte Informationen über die einzelnen Arten wie dem Pilozytischen Astrozytom, dem Diffusen Astrozytom, dem Anaplastische Astrozytom sowie dem Glioblastom und ihren Unterscheidungen.
Das Kraniopharyngeom ist ein Gehirntumor, der aus bestimmten Zellen entsteht – Hier finden Sie detaillierte Infos über Definition, Diagnose und Therapie.
Das Ependymom ist ein Gehirntumor, der aus bestimmten Zellen entsteht. Im Kindesalter sind sie nach den pilozytischen Astrozytomen und Medulloblastomen der dritthäufigste Tumor des Zentralnervensystems. Hier finden Sie detaillierte Informationen über Definition, Diagnose und Therapie.