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Fortgeschrittener Brustkrebs: CDK4/6-Inhibitoren besser erst ab der zweiten Linie?

Ergebnisse der SONIA-Studie – ASCO Annual Meeting 2023

Sollte man CDK4/6-Inhibitoren in der Erstlinientherapie oder erst ab der zweiten Behandlungslinie bei Patient*innen mit fortgeschrittenem ER+/HER2- Brustkrebs einsetzen? Mit dieser Frage beschäftigten sich die Autor*innen der SONIA-Studie. Fachberatung: Prof. Dr. Diana Lüftner (Buckow)

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Deeskalationsstrategie beim frühen Brustkrebs ist möglich

Ergebnisse der PHERGain-Studie – ASCO Annual Meeting 2023

Eine PET-basierte und auf die pathologische Komplettremission adaptierte Strategie bringt Patient*innen mit frühem HER2+ Brustkrebs Vorteile. Damit lassen sich Personen identifizieren, bei denen eine Chemotherapie entfallen kann. Fachberatung: Prof. Dr. Diana Lüftner (Buckow)

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CDK4/6-Inhibitor + endokrine Therapie beim frühen Brustkrebs erfolgreich

Ergebnisse der NATALEE-Studie – ASCO Annual Meeting 2023

Die Kombination aus einem CDK4/6-Inhibitor und einer endokrinen Therapie ist der alleinigen endokrinen Behandlung bei Patient*innen mit HR+/HER2- frühem Brustkrebs überlegen. Das invasive krankheitsfreie Überleben verbesserte sich in der NATALEE-Studie mit der Kombination signifikant. Fachberatung: Prof. Dr. Diana Lüftner (Buckow)

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HR+/HER2- metastasierter Brustkrebs: Antikörper-Wirkstoff-Konjugat anhaltend wirksam

Ergebnisse der TROPiCS-02-Studie – ASCO Annual Meeting 2023

In einer aktuellen exploratorischen Analyse der TROPiCS-02-Studie wurde die Wirksamkeit eines Antikörper-Wirkstoff-Konjugats bei Patient:innen mit vorbehandeltem, endokrin resistentem, HR+/HER2- metastasiertem Mammakarzinom nach längerem Follow-up bestätigt. Die Daten stützen die Substanz als wichtige Therapieoption für diese Betroffenen. Fachberatung: Prof. Dr. Diana Lüftner (Buckow)

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Neue Therapie bei Aderhautmelanom?

In einer Studie bestätigen sich gute Behandlungergebnisse mit einem neuen Wirkstoff.

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Die Operation bei nicht-kleinzelligem Lungenkrebs unterstützen

Kombination von Immun- und Chemotherapie zusätzlich zur Operation ist bei lokal fortgeschrittenem nicht-kleinzelligem Lungenkrebs von Vorteil.

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Immuntherapie bei Plattenepithelkarzinom der Haut: Auch bei Älteren wirksam

Auch ältere Patienten mit hellem Hautkrebs können von der Therapie mit einem PD1-Blocker profitieren.

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Kleinzelliger Lungenkrebs: Insgesamt seltener, aber unter Frauen häufiger

Die Überlebensaussichten bei der Erkrankung haben sich in den letzten Jahrzehnten verbessert, sind aber vor allem in den fortgeschrittenen Stadien immer noch ungünstig.

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Gebärmutterhalskrebs: Kann auch ältere Frauen betreffen

Die Erkrankung tritt nicht nur im frühen und mittleren Erwachsenenalter auf. Deshalb sollten auch ältere Frauen regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen beim Frauenarzt wahrnehmen.

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Langfristige Vorteile durch neoadjuvante Immuntherapie bei schwarzem Hautkrebs

Durch eine Immuntherapie vor der Operation lässt sich die Rückfallgefahr senken, die Überlebensaussichten verbessern sich langfristig.

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CAR-T-Zelltherapie bei großzelligem B-Zellymphom

In bestimmten Fällen zahlt sie sich offenbar aus.

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Impfung bei fortgeschrittenem schwarzem Hautkrebs

Eine Kombination einer personalisierten mRNA-Impfung mit Immuntherapie kann das Rückfallrisiko nach der Operation deutlich senken.

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CLL: Updates zu den Studien CLL12 und CLL14

Prof. Dr. Barbara Eichhorst (Köln) im Interview – EHA 2023

Auf dem diesjährigen EHA-Kongress gab es zur CLL-Therapie zwar keine praxisverändernden neuen Daten, dennoch wurden wichtige Updates der großen Studien CLL12 und CLL14 präsentiert, über die Frau Prof. Eichhorst berichtet. Ein weiteres Thema war die Verträglichkeit der neuen Bruton-Tyrosinkinase-Inhibitoren der zweiten Generation.

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MM: Viel Bewegung bei CAR-T-Zellen und bispezifischen Antikörpern

Prof. Dr. Hartmut Goldschmidt (Heidelberg) im Interview – EHA 2023

Auf dem EHA-Kongress wurden zum multiplen Myelom u.a. Phase-3-Daten zum Einsatz der CAR-T-Zelltherapie in früheren Therapielinien vorgestellt. Auf dem Gebiet der bispezifischen Antikörper ist derzeit die Flut an neuen Daten enorm. Neben den aktuell wichtigen Targets berichtet der Experte über vielversprechende neue Daten zur dualen Antikörpertherapie.

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Behandlung der Immunthrombozytopenie: Patient*innen im Fokus

Dr. Karolin Trautmann-Grill (Dresden) im Interview – EHA 2023

Die Therapie der Immunthrombozytopenie (ITP) befindet sich stetig in der Entwicklung. Neben neuen Substanzen sollte auch die Patientenperspektive eine wichtige Säule der Behandlung darstellen. Dr. Karolin Trautmann-Grill, Dresden, bespricht im Interview bestimmte Punkte, die Behandler*innen im Hinterkopf behalten sollten.

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Die AML im Fokus: Zahlreiche neue Wirkstoffe in der Entwicklung

Prof. Dr. Lars Bullinger (Berlin) im Interview – EHA 2023

Im Interview zum EHA-Jahresmeeting gibt Prof. Dr. Lars Bullinger, Berlin, einen kurzweiligen Überblick über die aus seiner Sicht spannendsten Daten zur AML-Therapie. Hier finden Ergebnisse zu IDH1- und FLT3-Inhibitoren ebenso Erwähnung wie Analysen zum voraussichtlichen Therapieansprechen bei verschiedenen Patientengruppen.

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Malignes Melanom und Co: Neue Therapien sind effektiv.

ASCO 2023: Studien bestätigen die Wirksamkeit der neuen systemischen Therapien.

Neue Studienergebnisse bestätigen die Effektivität der Immun- und zielgerichteten Therapien beim malignen Melanom, Uveamelanom, Merkelzellkarzinom und kutanen Plattenepithelkarzinom. Die Neoadjuvanz und Adjuvanz sind heute entscheidende Parameter, um die Überlebenszeiten zu verlängern. Personalisierte mRNA-Impfstoffe sind in der Pipeline.

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GIST: Verträglichkeit und Lebensqualität (QoL) in den späten Therapielinien

PD Dr. Joanna Szkandera (Graz) im Interview

Die Expertin spricht zu Verträglichkeit und Nebenwirkungen der einzelnen Therapielinien bei den fortgeschrittenen und metastasierten gastrointestinalen Stromatumoren (GIST).
Die Therapie wird heute nicht mehr nur am Benefit für das Überleben, sondern verstärkt auch an der Lebensqualität (Quality of Life, QoL) bemessen. Bei stark vorbehandelten Patient*innen sollte auch die individuelle Patientensituation in die Therapieentscheidung einbezogen werden.

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Bei fortgeschrittenem Darmkrebs mit Lebermetastasen unter Umständen operieren

Eine neoadjuvante Chemotherapie zuvor kann die Krankheit länger aufhalten.

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Erhaltungstherapie bei fortgeschrittenem Eierstockkrebs nach Operation und Chemotherapie

Die Krankheit kann dadurch offenbar länger aufgehalten werden.

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Die Blutneubildung bei myelodysplastischem Syndrom effektiver anregen

Mit einem Aktivator der Reifung roter Blutzellen kann dies schon in der Ersttherapie gelingen.

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Basalzellkarzinom: Die Haut vor der Sonne schützen – in jedem Lebensalter

Sonnenbrände erhöhen das Risiko für hellen Hautkrebs – egal, in welchem Lebensalter sie auftreten.

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Bestrahlung bei Rachenkrebs anpassen und Schluckstörungen vermeiden

Eine intensitätsmodulierte Strahlentherapie, bei der auf besonders empfindliche Regionen geachtet wird, kann das Risiko für Schluckbeschwerden senken.

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Expertenrunde zum ASCO Annual Meeting: Neue Therapien beim Mammakarzinom auf allen Ebenen

Unsere Experten stellen neue Ergebnisse vom ASCO Annual Meeting 2023 zur Therapie beim Mammakarzinom vor

Unsere Experten stellen die neuen Ergebnisse vom ASCO Annual Meeting 2023 zur Therapie beim Mammakarzinom vor. Vor allem die CDK4/6-Inhibitoren standen im Fokus. Und die Bedeutung von interaktiven autonomen Apps zur Begleitung von Studienteilnehmerinnen wächst.

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Immuntherapie bei seltenen Sarkomen

In einer Studie deutet sich an, dass eine Immuntherapie bei fortgeschrittenen Tumoren, für die andere Therapien nicht in Frage kommen, eine Option sein könnte.

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Erhaltungstherapie bei fortgeschrittenem Darmkrebs intensivieren

Zusätzlich zur Chemotherapie mit einem Anti-EGFR-Antikörper zu behandeln verschlechtert die Lebensqualität nicht, aber bringt Überlebensvorteile.

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Bei akuter myeloischer Leukämie die Chemotherapie verstärken

Die Zugabe eines FLT3-Blockers zur üblichen Chemotherapie verbessert offenbar die Behandlungsergebnisse.

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Bei Speicheldrüsenkrebs nach der Operation mitunter noch bestrahlen

In manchen Fällen kann sich die zusätzliche Strahlentherapie bei niedrig- bis mittelgradigen Tumoren lohnen.

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Therapie des Multiplen Myeloms: zunehmend individualisierte Behandlungsoptionen verfügbar

Interview mit Prof. Dr. Katja Weisel (Hamburg) für Patient*innen – EHA 2023

Die Behandlung des Multiplen Myeloms wird zunehmend auf den einzelnen Patienten/die einzelne Patientin zugeschnitten. Ein Beispiel für eine solche individualisierte Therapie sind CAR-T-Zellen, die patientenspezifisch hergestellt werden. Prof. Dr. Katja Weisel, Hamburg, bespricht Daten zu CAR-T-Zellen vom EHA-Jahresmeeting und erklärt was in der Praxis zu beachten ist.

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Immunthrombozytopenie: Die Patientenperspektive im Blick behalten

Interview mit Dr. Karolin Trautmann-Grill (Dresden) für Patient*innen – EHA 2023

Die Diagnose Immunthrombozytopenie kann für Patient*innen belastend sein. Im Interview erläutert Dr. Karolin Trautmann-Grill, Dresden, welche Daten beim diesjährigen Kongress der Europäischen Hämatolog*innen zum Thema Patientenperspektive vorgestellt wurden.

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Bispezifische Antikörper als neue Therapieoption beim multiplen Myelom

Interview mit Prof. Dr. Hartmut Goldschmidt (Heidelberg) für Patient*innen – EHA 2023

Beim multiplen Myelom erweisen sich sogenannte bispezifische Antikörper als sehr effektive neue Therapieoption. Prof. Goldschmidt erklärt wie diese wirken und geht, auch auf deren spezielles Nebenwirkungsprofil ein. Aktuell werden in Studien bispezifische Antikörper auch in Kombination mit herkömmlichen Antikörpern geprüft, wie der Experte berichtet.

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Bei Weichteilsarkom: In manchen Fällen vor der Operation zur Chemotherapie noch bestrahlen

Dies kann mitunter die Aussichten für den chirurgischen Eingriff verbessern.

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Europäisches Expertenstatement zur mHSPC-Therapie

Eine Expertengruppe europäischer Urologen und Onkologen hat ein Statement zum optimalen Einsatz einer mHSPC-Therapie im Praxisalltag publiziert. Im Fokus der Empfehlung standen praxisorientierte Überlegungen wie die Auswahl geeigneter Patienten, das Monitoring sowie das Nebenwirkungsmanagement. Eine Initiative der Janssen-Cilag GmbH

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Bei nicht-kleinzelligem Lungenkrebs nach der Operation zielgerichtet behandeln

Wenn der Tumor ein bestimmtes Merkmal aufweist, kann gezielt ein Tyrosinkinasehemmer eingesetzt werden. Dies verbessert die Überlebensaussichten.

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Die adjuvante Therapie nach der Operation bei Brustkrebs verstärken

Es lohnt sich, die antihormonelle Therapie durch einen CDK4/6-Hemmer zu verstärken, die Ausbreitung der Krankheit wird dadurch noch besser verhindert.

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Immun- und Chemotherapie bei fortgeschrittenem Nasenrachenkrebs kombinieren

Die Überlebensaussichten verbessern sich dadurch deutlich.

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Schwarzer Hautkrebs: Früh entdeckt, gute Prognose

Bei Melanomen im Frühstadium sind die Überlebensaussichten gut.

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Was verändert sich in der AML-Behandlung? Der EHA-Kongress gibt mögliche Antworten

Interview mit Prof. Dr. Lars Bullinger (Berlin) für Patient*innen – EHA 2023

Im Interview erläutert Prof. Dr. Lars Bullinger, Berlin, die wichtigsten Veränderungen auf dem Gebiet der akuten myeloischen Leukämie (AML) – sowohl jüngst zurückliegende als auch sich abzeichnende künftige. Die zielgerichtete Therapie nimmt laut Bullinger einen immer größeren Stellewert ein.

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Drohendes Leberversagen bei Immuncheckpointblockade

Eine seltene, aber schwerwiegende Nebenwirkung, weshalb ein entsprechendes Monitoring unerlässlich ist.

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Allogene Stammzelltransplantation bei akuter myeloischer Leukämie immer erfolgreicher

Bei immer mehr Patienten ist eine allogene Stammzelltransplantation nach einem zweiten Ansprechen erfolgreich.

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Bei nicht-kleinzelligem Lungenkrebs Chemotherapie vor der Operation mit Immuntherapie verstärken

Die Überlebensaussichten verbessern sich dadurch.

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Bei Gliom das Wachstum aufhalten und weitere Therapien hinauszögern

In bestimmten Fällen kann nach der Operation ein neuer Wirkstoff eingesetzt werden, der die Krankheit aufhält.

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Neuer Therapiestandard bei fortgeschrittenem Gebärmutterhalskrebs?

Bei nichtoperablen, nicht-bestrahlbaren Tumoren kann eine Kombination von Immun- und Chemotherapie die Überlebensaussichten deutlich verbessern.

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CAR-T-Zelltherapie bei multiplem Myelom frühzeitig anwendbar

Wenn die Krankheit auf die übliche Therapie mit einem Immunmodulator nicht anspricht, kann sie womöglich mit einer CAR-T-Zelltherapie aufgehalten werden.

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Intensive Therapie bei fortgeschrittenem Eierstockkrebs

Lässt sich die Krankheit mit einer Kombination verschiedenster Wirkprinzipien besser aufhalten?

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Immuntherapie mit Chemo- und Chemostrahlentherapie bei lokal fortgeschrittenem Nasenrachenkrebs kombinieren

Dies kann die Zahl der weiteren Krankheitsereignisse reduzieren.

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Immun- und Chemotherapie bei fortgeschrittenen Kopf-Halstumoren im höheren Lebensalter

Bei gebrechlichen Patienten mit vielen Begleiterkrankungen kann die Intensität der Chemotherapie bei trotzdem guter Krankheitskontrolle reduziert werden.

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Bei follikulärem Lymphom mit niedriger Tumorlast macht’s die Anti-CD20-Antikörperexposition

Eine hohe Exposition in den ersten drei Therapiemonaten entscheidet offenbar über die Prognose.

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Kein Angiogenesehemmer in der Erstlinientherapie bei fortgeschrittenem medullärem Nierenkarzinom oder Ductus-Bellini-Karzinom

Die Zugabe eines Angiogenesehemmers zur Chemotherapie erbrachte in einer Studie keine Vorteile, dafür eine unerwartet hohe Toxizität.

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Immunsuppressive Therapie bei immunvermittelten Nebenwirkungen der Immuncheckpointblockade?

Bei Melanomen ist das offenbar nicht mit einer schlechteren Prognose verknüpft.

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HER2-Antikörper-Topoisomerase I-Inhibitor-Wirkstoff-Konjugat bei fortgeschrittenem uterinem Karzinosarkom

Womöglich eine wirksame Option unabhängig vom HER2-Status.

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Chemotherapiebegleitende Supportivtherapie zur Verbesserung des Ernährungsstatus

Mit einer begleitenden Therapie kann bei Patienten mit fortgeschrittener maligner Erkrankung der Appetit verbessert werden, was zur Stabilisierung des Körpergewichts beiträgt.

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Brusterhaltende Operation bei multiplen ipsilateralen Brustkarzinomen

Unter Umständen ist die brusterhaltende Lumpektomie möglich, auch wenn mehrere Karzinome vorhanden sind.

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Lokal fortgeschrittener Enddarmkrebs mit niedrigem Risiko: Vor der Operation weniger vorbehandeln

In bestimmten Fällen kann eine neoadjuvante Chemotherapie vor der Operation ausreichen.

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Lebensqualität bei metastasiertem Prostatakrebs

Eine Radioligandentherapie kann in der fortgeschrittenen Situation nicht nur die Überlebensaussichten verbessern, sondern auch die Lebensqualität länger erhalten.

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Wenn Eierstockkrebs weiter voranschreitet

Ein Antikörper-Wirkstoff-Konjugat kann womöglich die Aussichten verbessern, wenn Eierstockkrebs ansonsten unter den üblichen Therapien weiter voranschreitet.

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Wenn schwarzer Hautkrebs auf die Immuntherapie nicht (mehr) anspricht: Was geht noch?

Eine Kombination aus Tyrosinkinasehemmer und Immuncheckpointblocker kann die Aussichten verbessern.

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Expertenrunde gynäkologische Tumoren: Die wichtigsten Ergebnisse vom ASCO Annual Meeting2023

Viel Neues zur Therapie beim Ovarialkarzinom und Co

Auf dem ASCO Annual Meeting 2023 wurden neue Erkenntnisse zu gynäkologischen Tumoren vorgestellt. Ein Highlight waren die Interimsergebnisse der DUO-O-Studie zum fortgeschrittenen Ovarialkarzinom mit einer Kombinationstherapie aus Angiogeneseinhibition, PD-L1-Hemmung und PARP-Inhibition bei HRD-negativen Tumoren.

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Expertenrunde Nierenzellkarzinom: Die wichtigsten Ergebnisse vom ASCO Annual Meeting 2023

Immuntherapien beim Nierenzellkarzinom? Welchen Benefit bringen sie?

Unsere Experten diskutieren neue Erkenntnisse zum Nierenzellkarzinom beim ASCO-Kongress 2023: Nach längerem Follow-up bestätigen sich die Vorteile einer Erstlinientherapie mit Pembrolizumab und Tyrosinkinasehemmer beim fortgeschrittenen klarzelligen Nierenzellkarzinom. Und auch beim fortgeschrittenen nicht-klarzelligen Nierenkarzinom deutet sich eine deutliche antitumorale Aktivität unter Lenvatinib und Pembrolizumab an.

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Bauchspeicheldrüsenkrebs: Hoffnung auf deutliche Fortschritte in der Zukunft

Interview mit Dr. Westphalen (München) für Patient*innen – Amerikanischer Krebskongress 2023

Der Experte berichtet über zwei Studien, in denen versucht wurde, Chemotherapien so zu verändern, dass sie besser verträglich, aber auch wirksam sind. Dies ist zumindest in einer der Studien gelungen. Der Blick in die Zukunft stimmt Dr. Westphalen optimistisch. Er geht davon aus, dass in 2-5 Jahren grundlegend neue Behandlungsmöglichkeiten vorhanden sein werden.

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Pankreaskarzinom: Viele spannende Daten von Chemotherapie über Neoadjuvanz bis zu Impfung

Dr. Benedikt Westphalen, München, im Interview – ASCO Annual Meeting 2023

Der Experte berichtet über ein Update der NAPOLI-3-Studie sowie die FOOTPATH-Studie, die verschiedene Chemotherapie-Regime in der Erstlinie untersuchten. In der resektablen Situation sorgten die Ergebnisse der NORPACT-1-Studie für intensive Diskussionen. Weitere Highlights waren ein Beitrag zu den Subtypen von RAS-Mutationen sowie eine Phase-I-Studie mit einer personalisierten Impfung.

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Nierenzellkarzinom: Spannende Daten zur Nichtklarzellern und Erstlinien-Kombinationen

Prof. Peter J. Goebell, Erlangen, im Interview – ASCO Annual Meeting 2023

Ein Highlight war für den Experten die Phase-II-Studie KEYNOTE-B61, weil sie den „datenfreien Raum“ bei nichtklarzelligen RCC füllt. Updates bestätigten die Wirksamkeit von Erstlinien-Kombinationen mit längerem Follow-up (KEYNOTE-426 und CLEAR). Zwei negative Studien wurden zur adjuvanten Therapie mit Everolimus (Everest) und zum Re-Challenge einer Immuntherapie (CONTACT-03) vorgestellt.

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Expertenrunde Kopf-Halstumoren: Die wichtigsten Ergebnisse vom ASCO Kongress 2023

Neues vom Amerikanischen Krebskongress 2023: Immunchemotherapien spielen bei Kopf-Halstumoren zunehmend eine Rolle

Auf dem ASCO Annual Meeting 2023 wurden neue Ergebnisse zur palliativen und neoadjuvanten Systemtherapie bei Kopf-Halstumoren vorgestellt. Immuncheckpointinhibitoren spielen dabei eine immer größere Rolle – auch, um Toxizitäten und Langzeitfolgen nachfolgender Therapien wie Radiotherapie und Operation zu verringern. Auch neue Therapien beim Nasopharynxkarzinom standen im Fokus.

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Zielgerichtete Therapie bei metastasiertem nicht-kleinzelligem Lungenkrebs

Wenn bestimmte Tumormerkmale vorliegen, kann eine Kombinationstherapie mit BRAF/MEK-Hemmung wirksam sein.

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Nierenzellkarzinom: Kombinationstherapien auch bei nichtklarzelligen Tumoren wirksam

Prof. Peter J. Goebell, Erlangen, im Interview – ASCO Annual Meeting 2023

Der Experte berichtet über das 4-Jahres-Update der CLEAR-Studie. Hier bestätigte sich der Vorteil der Erstlinien-Kombination aus Pembrolizumab + Lenvatinib gegenüber Sunitinib. Besonders erfreulich: auch beim nichtklarzelligen RCC stützen immer mehr Studien den Nutzen von Kombinationstherapien, wie etwa in der KEYNOTE-B61-Studie. Prof. Goebell ordnet die Daten in Hinblick auf ihre klinische Relevanz ein.

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Operation bei Merkelzellkarzinom: Verschiedene Techniken möglich

In einer Studie wurden die Mohs-Chirurgie und die herkömmliche Operation bei Merkelzellkarzinomen verglichen und erwiesen sich in puncto Wirksamkeit als ebenbürtig.

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Neue Kombinationstherapie für ältere Patienten mit chronischer lymphatischer Leukämie

Eine neue Kombination erweist sich der bisherigen Standard-Chemoimmuntherapie als überlegen.

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Magenkrebs durch’s Knopfloch operieren

Auch langfristig sind die Behandlungsergebnisse von minimal-invasiver und offener Operation bei lokal fortgeschrittenem Magenkrebs vergleichbar.

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Expertendialog gastroenterologische Tumoren: Kolorektalkarzinom und Co.

Was gibt es Neues zu gastroenterologische Tumoren? – ASCO Annual Meeting 2023

Unsere Experten diskutieren die neuesten Ergebnisse zu gastrointestinalen Tumoren vom ASCO-Kongress 2023, wobei vor allem die neoadjuvante Therapie im Vordergrund steht. Beim lokal fortgeschrittenen Rektumkarzinom beispielsweise ist die neoadjuvante Chemotherapie der Radiochemotherapie nicht unterlegen und verbessert die Lebensqualität.

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Ovarialkarzinom: Immuntherapie und Antikörper-Drug-Konjugat verbessern die Prognose

Prof. Dr. med. Philipp Harter, Essen, im Interview – ASCO Annual Meeting 2023

Der Experte berichtet über die DUO-O-Studie, in der die Zugabe eines PARP-Inhibitors und eines Checkpoint-Inhibitors zu einer Standardchemotherapie bei fortgeschrittener Erkrankung das PFS verlängerte. Ein weiteres Highlight war die MIRASOL-Studie mit einem Antikörper-Drug-Konjugat bei Frauen mit platinresistentem fortgeschrittenem OC und hoher Folatrezeptor-alpha-Expression.

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Therapie von Blasenkrebs: Was gibt es für Neuigkeiten?

Interview mit Prof. Dr. Busch (Berlin) für Patient*innen – Amerikanischer Krebskongress 2023

Der Experte berichtet, dass es bei der operativen Entfernung der Blase ausreicht, die Lymphknoten rund um den Tumor zu entfernen – mehr aber nicht. In der VESPER-Studie war eine andere Chemotherapie als in Deutschland üblich, gut wirksam, aber auch schlechter verträglich. Zudem gab es zwei interessante Studien bei metastasierten Blasenkarzinomen, die eine FGFR-Mutation aufweisen.

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Doppeltherapie bei fortgeschrittenem malignem Melanom langfristig vorteilhaft

Auch nach längerer Beobachtungszeit sind die Therapieergebnisse bei einer Kombination zweier Immuncheckpointhemmer besser.

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Auf das Rauchen verzichten – Herzkreislaufrisiko senken

Wer nach einer Krebsdiagnose das Rauchen nicht aufgibt, hat ein deutlich erhöhtes Risiko für schwere Herzkreislauferkrankungen.

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Darmkrebs: Fragen Sie nach neuen Behandlungsmöglichkeiten!

Interview mit Prof. Dr. Hofheinz (Mannheim) für Patient*innen – Amerikanischer Krebskongress 2023

Der Experte berichtet über neue Studien, die untersucht haben, welchen Nutzen eine Chemotherapie hat, die vor der Operation durchgeführt wird. Auch bei metastasiertem Darmkrebs lässt sich mithilfe von Informationen aus einer kleinen Blutprobe die Behandlung verbessern. Prof. Hofheinz ermutigt die Patient*innen, beim Arztbesuch nach neuen Therapieoptionen zu fragen und an Studien teilzunehmen.

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Kolonkarzinom: Was leisten neoadjuvante Therapie und Liquid Biopsy?

Prof. Dr. Ralf-Dieter Hofheinz, Mannheim, im Interview – ASCO Annual Meeting 2023

Der Experte spricht über drei besonders spannende Themen. Dazu gehört die neoadjuvante Therapie beim lokal fortgeschrittenen Rektumkarzinom (PROSPECT-Studie) und CRC (NeoCol-Studie). Beim metastasierten CRC hält Prof. Hofheinz Daten zur Therapiesteuerung mit ctDNA für wichtig. Er verweist dazu auf die Studien FIRE-4 und PARADIGM.

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Blasenkarzinom: Was ist klinisch relevant?

Prof. Dr. Jonas Busch, Berlin, im Interview – ASCO Annual Meeting 2023

Der Experte stellt beim muskelinvasiven Blasenkarzinom die Daten der Studien SWOG S1011 und VESPER vor, die sich mit der Operation und der Neoadjuvanz beschäftigen. Beim metastasierten Urothelkarzinom werfen zielgerichtete Therapien ihre Schatten voraus. Trotz positiver Daten aus der THOR- und der Norse-Studie bei FGFR-Mutation bleibt Prof. Busch in Hinblick auf die klinische Praxis zurückhaltend.

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Adjuvanter CPI enttäuscht beim Magenkarzinom

Ergebnisse der ATTRACTION-5-Studie – ASCO Annual Meeting 2023

Die ATTRACTION-5-Studie hat ihren primären Endpunkt verfehlt. Darin hatte die adjuvante Kombination aus einem Checkpoint-Inhibitor und einer Chemotherapie gegenüber einer alleinigen Chemotherapie das rezidivfreie Überleben von Patient*innen mit fortgeschrittenem oder rezidiviertem Magenkarzinom/Karzinom des gastroösophagealen Übergangs nicht verlängert. Fachberatung: Prof. Dr. Florian Lordick (Leipzig)

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Biliäre Karzinome: Neuer HER2-bispezifischer Antikörper auf dem Prüfstand

Ergebnisse der HERIZON-BTC-01-Studie – ASCO Annual Meeting 2023

Ein neuer HER2-bispezifischer Antikörper hat sich in einer Phase-2-Studie als wirksam bei Patient*innen mit lokal fortgeschrittenen nicht resezierbaren oder metastasierten biliären Karzinomen erwiesen. 41 % sprachen auf die Therapie an, das Sicherheitsprofil war handhabbar. Fachberatung: Prof. Dr. Florian Lordick (Leipzig)

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TIGIT-Antikörper beim HCC wirksam

Ergebnisse der MORPHEUS-liver-Studie – ASCO Annual Meeting 2023

Eine Dreifachkombination, die einen Antikörper gegen den Immuncheckpoint TIGIT enthält, hat sich beim nicht resezierbaren, lokal fortgeschrittenen oder metastasierten hepatozellulären Karzinom als wirksam erwiesen. Damit ist sie eine vielversprechende neue Erstlinienoption. Fachberatung: Prof. Dr. Florian Lordick (Leipzig)

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Fortgeschrittener Krebs der Gallenwege: Zielgerichtet therapieren

Wenn die herkömmliche Therapie nicht anspricht, kann in bestimmten Fällen womöglich ein HER2-Blocker Vorteile bringen.

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Stammzellen bei T-Zellymphom der Haut transplantieren

Im fortgeschrittenen Stadium kann die allogene Transplantation von Blutstammzellen eine Option sein.

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Update klinische Onkologie Sommer 2023 – Kongressnachlese

Akademie für Ärztliche Fortbildung – Ärzteakademie

Seien Sie online oder in Hamburg vor Ort dabei. Weiterführende Informationen

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Bei voranschreitendem Leberkrebs weiterbehandeln

Wenn die Ersttherapie nicht mehr wirkt, stehen weitere Behandlungsoptionen zur Verfügung.

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Bei chronisch lymphatischer Leukämie zwei Wirkstoffe kombinieren

Eine bestimmte Wirkstoffkombination kann die Überlebensaussichten bei Patienten in gutem Allgemeinzustand verbessern.

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Potenziellen Therapieerfolg bei niedriggradigem oder anaplastischem Gliom vorhersagen

Ein bestimmtes Merkmal der Hirntumoren spielt offenbar für die Erfolgsaussichten einer Chemotherapie eine Rolle.

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Bei fortgeschrittenem Nierenkrebs mit erhöhtem Risiko intensiv behandeln

Eine Kombinationstherapie kann den Tumor länger stoppen.

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Frühes HER2/neu-positives Mammakarzinom: Was kann eine risikoadaptierte Therapie leisten?

Prof. Dr. Diana Lüftner, Buckow, und Prof. Dr. Christian Jackisch, Offenbach, im Interview – ESMO Breast Cancer 2023

Neoadjuvante Therapien werden vor allem eingesetzt, wenn es vor der Operation Hinweise auf ein erhöhtes Rezidivrisiko gibt. Doch gerade bei diesen Patientinnen bleibt das Rezidivrisiko häufig bestehen. Durch post-neoadjuvante, adjuvante und erweiterte adjuvante Konzepte lässt es sich weiter senken. Die Expert*innen geben im Dialog Klinik und Praxis in kurzen Videoclips eine kleine Navigationshilfe.

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Anti-PD1-Antikörper in Kombination mit Chemotherapie bei fortgeschrittenem Endometriumkarzinom mit Vorteilen

In der fortgeschrittenen oder rezidivierten Situation kann eine Kombination des Anti-PD1-Antikörpers Dostarlimab mit Chemotherapie das progressionsfreie Überleben verbessern, insbesondere bei Mismatch Repair-Defizienz und hoher Mikrosatelliteninstabilität

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Anhaltende Response bei fortgeschrittenem Melanom nach Abbruch der Immuncheckpointblockade

Wenn bei der PD1-Blockade eine komplette Response erreicht wird, hält die Wirkung auch nach vorzeitigem Therapieabbruch offenbar lange an.

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Therapie bei Speiseröhrenkrebs im höheren Lebensalter

Eine Chemotherapie mit nur einem Wirkstoff kombiniert mit Strahlentherapie kann eine verträgliche und gute Behandlungsalternative bei nicht-operablen Tumoren sein.

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Ersttherapie bei fortgeschrittenem Eierstockkrebs ergänzen

In bestimmten Fällen kann ein PARP-Hemmer in Kombination mit einem Angiogenesehemmer die Aussichten verbessern.

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Krebsüberleben bei Kindern und Jugendlichen verbessert

In Deutschland haben sich die Aussichten von Kindern und Jugendlichen, die an Krebs erkranken, in den letzten Jahrzehnten deutlich verbessert. Luft nach oben ist allemal.

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Bei metastasiertem Kopf-Halstumor aggressiv behandeln

Lokale und systemische Therapie kann sich in der Erstbehandlung lohnen.

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Therapie wechseln, wenn Brustkrebs voranschreitet

Ist die Krankheit durch antihormonelle Therapie und CDK4/6-Hemmung nicht aufzuhalten, kann ein Wirkstoffwechsel helfen.

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Aktuelles zum Magenkarzinoms

Lernen Sie in der Ausgabe 5/2023 von Die Gastroenterologie, über endoskopische und bildgebende Diagnostik sowie endoskopische, chirurgische und medikamentöse Therapie des Magenkarzinoms.

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Rückfallgefahr bei lokal begrenztem GIST

Die Rückfallgefahr ist bei lokal begrenzten gastrointestinalen Stromatumoren nach der Operation niedrig. Doch auch wenn es zu einem lokalen Rückfall kommt, ist noch Heilung möglich.

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Wilmstumor im Frühstadium: Histologischer Typ bestimmt die Prognose

Epitheliale und stromale Tumoren haben im Stadium I offenbar nur ein geringes Rezidivrisiko.

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Primäre retroperitoneale Lymphknotendissektion bei Seminomen mit geringer Adenopathie?

Womöglich eine Alternative zur Chemo- und Radiotherapie, um die langfristige Toxizität zu verringern.

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Rauchverzicht vor Lungenkrebserkrankung: Bessere Prognose

Wenn das Rauchen aufgegeben wird, sind die Überlebenszeiten bei nicht-kleinzelligem Lungenkrebs offenbar besser.

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Lentigo maligna vor der Operation verkleinern

Die Vorstufen von schwarzem Hautkrebs sollten konsequent entfernt werden. Durch eine Vorbehandlung mit einer speziellen Creme wird dies offenbar erleichtert.

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Hohe Prävalenz von HPV bei vulvären Neoplasien

HPV 16 und 33 sind die laut einem systematischen Review mit Meta-Analyse am häufigsten vorkommenden Subtypen.

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Neoadjuvante Immuncheckpoint-PD1-Blockade und Chemotherapie bei operablem Speiseröhrenkarzinom

Gute Ansprechraten können damit erzeugt werden, die wiederum auf ein gutes krankheitsfreies Überleben hindeuten.

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Melanom und hämatologische maligne Erkrankung gleichzeitig

Wie wirken Immuntherapie und zielgerichtete Therapie bei fortgeschrittenem Melanom, wenn gleichzeitig ein Non-Hodgkin-Lymphom oder chronische lymphatische Leukämie vorliegen?

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mTORC-Inhibition bei platinresistentem/refraktärem Ovarialkarzinom

Offenbar keine Überlebensvorteile bei Kombination mit Paclitaxeltherapie.

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Lymphknotendissektion bei Hoch-Risiko-Melanom: Nach neoadjuvanter Immuntherapie oder upfront?

In einer Studie wurde untersucht, ob eine neoadjuvante Immuntherapie die Ergebnisse der Lymphknotendissektion beeinflusst.

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Lokale Rezidivierung nach Operation bei GIST

Die Wahrscheinlichkeit für lokale Rezidive nach der Operation ist bei nicht-metastasierten GIST offenbar niedrig, insbesondere dann, wenn eine adjuvante Therapie mit einem Tyrosinkinasehemmer erfolgt.

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Kombinationstherapie bei adenoid-zystischem Karzinom

Eine Therapie mit VEGFR- und PD-L1-Inhibition kann bei dem Speicheldrüsenkarzinom eine objektive Response erzeugen.

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Metastasierten Prostatakrebs doppelt angehen

Eine Kombinationstherapie kann prostataspezifisches Antigen rasch absenken, was mit längeren Überlebenszeiten verbunden ist.

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Bei Brustkrebs mit Antikörper-Wirkstoff-Konjugat behandeln

Lebensqualität kann erhalten bleiben, auch wenn die Therapiedauer länger ist.

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Wenn fortgeschrittener Darmkrebs nicht anspricht

Ein neues Kombinationspräparat und ein Angiogenesehemmer können Überlebensvorteile bringen.

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Eisensubstitution vor Operation bei Kolorektalkarzinom: Intravenös oder oral?

Womöglich muss länger abgewartet werden, damit sich die Wirkung auf den Hämoglobinwert nach intravenöser Eisengabe voll entfalten kann.

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Durch neoadjuvante Therapie beim Rektumkarzinom distale Metastasierung beeinflussen

Bei lokal begrenzten Rektumkarzinomen ist die Wahrscheinlichkeit für distale Metastasenbildung nach kurzzeitiger neoadjuvanter Radiochemotherapie geringer als nach längerer neoadjuvanter Radiochemotherapie.

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Bei Strahlentherapie-resistenter metastatischer epiduraler spinaler Kompression Elektrochemotherapie

Offenbar eine wirksame Therapieoption.

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Notoption für Patienten mit metastasiertem Urothelkarzinom in der Zweitlinie?

Eine Induktion plus Booster mit Immuncheckpointhemmern könnte womöglich die Aussichten verbessern.

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HPV-Testung bei Oropharynxkarzinom

Ein diskrepantes Ergebnis von p16- und HPV-Test hat offenbar prognostischen Wert.

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Kardiomyopathierisiko nach Krebs im Kindes- und Jugendalter

Die internationalen Leitlinien für die Überwachung des Kardiomyopathierisikos nach Anthrazyklintherapie und Thoraxbestrahlung wurden aktualisiert.

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Gute Lebensqualität bei fortgeschrittenem nicht-kleinzelligem Lungenkrebs erhalten

Mit einer Kombination aus Chemo- und Immuntherapie in der Erstbehandlung ist das offenbar möglich.

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Neuer Wirkstoff bei Polyzythämia vera

Wenn die Krankheit auf die übliche Therapie nicht anspricht, kann womöglich eine neue molekulare Therapie Hoffnung bringen.

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Längeres Überleben bei Glioblastom

Wenn in den ersten Jahren nach der Diagnose kein Rückfall auftritt, ist die Chance auf ein langes Überleben höher.

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Die Therapie bei fortgeschrittenem Nierenkrebs intensivieren

Kombination aus Tyrosinkinasehemmung und Immuncheckpointblockade kann die Überlebensaussichten unter Umständen verbessern.

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Bei fortgeschrittener chronischer lymphatischer Leukämie mit neuem Antikörper-Wirkstoffkonjugat

Bei fitten Patienten womöglich eine wirksamere Behandlungsoption.

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AGO State-of-the-Art: Therapieempfehlungen für den frühen Brustkrebs

Prof. Dr. med. Tjoung-Won Park-Simon (Hannover) im Interview – AGO 2023

Auch für das frühe Mammakarzinom sind seit einiger Zeit zielgerichtet wirksame Substanzen zugelassen. Daher waren die zielgerichteten Systemtherapien zur Behandlung des frühen Mammakarzinoms ein Schwerpunkt beim diesjährigen State-of-the-Art-Meeting der AGO Mamma. Prof. Dr. Park-Simon erläutert im Interview die relevanten Empfehlungen und gibt wichtige Hinweise zum Nebenwirkungsmanagement.

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Übergewicht als Risikofaktor für Darmkrebs

Starkes Übergewicht im Erwachsenenalter wirkt sich auf das Risiko für Darmkrebs ungünstig aus.

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Kopf-Halstumoren: Wann ist ein Rückfall wahrscheinlicher?

Vor allem in den ersten beiden Jahren ist Aufmerksamkeit geboten.

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Neuer Antikörper bei fortgeschrittenem Magenkrebs

In einer Studie zeigen sich Überlebensvorteile, allerdings müssen die Tumoren bestimmte molekulare Eigenschaften aufweisen, damit die Therapie wirken kann.

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Darmkrebs bei jüngeren und älteren Menschen

In einer Studie wurden die Trends in Nordrhein-Westfalen untersucht. Das Darmkrebsscreening hilft, bei älteren Menschen Erkrankungen zu verhindern.

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Nach der Chemotherapie bei fortgeschrittenem Eierstockkrebs weiterbehandeln

Eine molekular basierte Erhaltungstherapie bringt offenbar langfristige Überlebensvorteile.

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Überleben bei Leukämie verbessert

Die Aussichten von erwachsenen Patienten mit einer akuten oder chronischen Leukämie haben sich dank der Einführung neuer molekularer Therapien verbessert.

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Speiseröhrenkrebs im jungen Lebensalter

Die Prognose ist offenbar besser als in späteren Jahren.

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Hirnmetastasen bei malignem Melanom: Immuntherapie eine Option?

In manchen Fällen kann sich eine kombinierte Immuntherapie als effektiv erweisen und lange anhaltende Besserung erreichen.

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Dreifachtherapie bei rezidiviertem oder refraktärem multiplem Myelom

Die Kombination aus Ixazomib, Lenalidomid und Dexamethason schneidet beim Vergleich mit anderen Kombinationstherapien gut ab.

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Die medialen retropharyngealen Lymphknoten bei der prophylaktischen Bestrahlung beim nicht-metastasierten Nasopharynxkarzinom aussparen?

Die Rate lokaler Rezidive erhöht sich dadurch offenbar nicht.

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Beschleunigte partielle Brustbestrahlung bei frühem Mammakarzinom

Die Technik ist der Ganzbrustbestrahlung nach brusterhaltender Operation offenbar nicht unterlegen und mit einer geringeren Inzidenz von Nebenwirkungen behaftet.

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Zweitlinientherapie bei gastroenteropankreatischem neuroendokrinem Karzinom erweitern?

Die Zugabe eines Angiogenesehemmers zur FOLFIRI-Chemotherapie bringt offenbar keinen Überlebensvorteil.

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Wechselwirkungen bei Immuncheckpointblockade mit Protonenpumpeninhibitoren und Antibiotika

Bei fortgeschrittenen Plattenepithelkarzinomen im Kopf-Halsbereich wird die Wirkung von Nivolumab durch Protonenpumpenhemmern und Antibiotika offenbar abgeschwächt.

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Verzicht auf Radiotherapie bei frühem Mammakarzinom im höheren Lebensalter?

Reichen die brusterhaltende Operation und adjuvante endokrine Therapie bei älteren Patientinnen mit Hormonrezeptor-positivem Mammakarzinom aus?

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Tyrosinkinasehemmertherapie bei fortgeschrittenem Nierenkarzinom unterbrechen?

Eine klinisch bedeutsame Senkung der Lebenserwartung ist dadurch offenbar nicht zu befürchten.

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Langzeitergebnisse der Immuncheckpointblockade in der Erstlinie bei metastasiertem NSCLC

Die Überlebensvorteile durch die PD1-Blockade mit Pembrolizumab bestätigen sich langfristig.

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Kombination von Immun- und Chemotherapie bei fortgeschrittenem Endometriumkarzinom

Bislang kein eindeutiger Vorteil für die Kombination gegenüber der alleinigen Chemotherapie nachweisbar. Dennoch bleibt sie womöglich für Subgruppen interessant.

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Die Chemotherapie bei nicht-operablem Darmkrebs erweitern

Die Kombination mit einem EGFR-Hemmer kann sich unter Umständen lohnen.

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Immunchemotherapie bei fortgeschrittenem Gallengangkrebs effektiv

Wenn eine Operation nicht mehr möglich ist, kann offenbar eine Kombination von Immun- und Chemotherapie vorteilhaft sein.

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Immuntherapie mit einem Wirkstoff bei fortgeschrittenen Kopf-Halstumoren zunächst ausreichend

In der Ersttherapie konnte eine Kombination zweier unterschiedlicher Immuncheckpointblocker die Ansprechraten nicht erhöhen.

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Wenn ein Meningeom weiter voranschreitet oder wiederkehrt

Ein neuer Wirkstoff zeigte in einer Studie vielversprechende Behandlungsergebnisse.

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Bei fortgeschrittenem Nierenkrebs zweifach therapieren

Eine Kombination aus Tyrosinkinasehemmer und Immuncheckpointblocker ist offenbar erfolgreich und vorteilhaft.

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Fortgeschrittenen Speiseröhrenkrebs doppelt angreifen

In der Erstbehandlung kann eine Kombination aus Immun- und Chemotherapie Überlebensvorteile bringen.

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Gegen einzelne Metastasen bei Prostatakrebs zielgerichtet vorgehen

Einzelne Metastasen bei Prostatakrebs gezielt zu behandeln lohnt sich.

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Fettleber als Risikofaktor für Krebs im Verdauungstrakt in jungen Jahren

In einer Studie wird nicht-alkoholbedingte Fettleber als Risikofaktor bei jungen Menschen erkannt.

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Hände und Füße bei der Chemotherapie kühlen

Dies kann der Entstehung von Nervenschäden bei einer Chemotherapie wegen Krebs im Verdauungssystem vorbeugen.

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Fortgeschrittener Leberkrebs: Wenn die Chemotherapie nicht ausreicht

Bei Leberkrebs, der trotz Chemotherapie über die Leberarterie weiter voranschreitet, kann eine neue Kombinationstherapie womöglich Überlebensvorteile bringen.

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Immuncheckpointblockade als Erhaltungstherapie bei fortgeschrittenem Harnwegskarzinom

Wenn Urothelkarzinome gut auf eine erste platinbasierte Chemotherapie ansprechen, verbessert eine Erhaltungstherapie mit einem PD-L1-Blocker die Überlebensaussichten – auch längerfristig.

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Adjuvante Therapie des RCC – Wer profitiert?

Prof. Inga Peters und Dr. Stefanie Zschäbitz im Interview – ASCO-GU 2023

Leitlinien empfehlen die neue Behandlungsoption für Patient*innen mit erhöhtem Rezidivrisiko. In kurzen Video-Statements erläutern die Expertinnen die zugrunde liegenden Daten aus der Zulassungsstudie KEYNOTE-564. Sie gehen dabei auch auf aktuelle Subgruppenanalysen ein und ordnen die Ergebnisse in Hinblick auf die Praxis ein.

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Weiterbildung Psychosoziale Onkologie (WPO) zum Thema „Psychoonkologie“

für approbierte Psychotherapeuten (PT-Süd)

Zertifikat Weiterbildung Psychosoziale Onkologie WPO/DKG

Kursleitung:
Dr. phil. Ulrike Heckl (Freiburg)
Prof. Dr. phil. Joachim Weis (Freiburg)

(und 5 Folgetermine)

Anmeldung/Information
Weiterbildung Psychosoziale Onkologie (WPO)
Tel.-Nr. 06221/56 47 19
info@wpo-ev.de
www.wpo-ev.de

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Psychosoziale Beratung und Gesprächsführung (PBG)

Weiterbildung Psychosoziale Onkologie (WPO)

Kursleitung:
Martin Wickert (Tübingen)
Antje Göbel (Karlsruhe)

(und 1 Folgetermin in Ludwigshafen)

Anmeldung/Information
Weiterbildung Psychosoziale Onkologie (WPO)
Tel.-Nr. 06221/56 47 19
info@wpo-ev.de
www.wpo-ev.de

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PMP-Curriculum Psychoonkologie für Fachärzt*innen (in Weiterbildung) für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

Zertifikat Weiterbildung Psychosoziale Onkologie WPO/DKG

Kursleitung:
Dr. med. Till Johannes Bugaj,
Prof. Dr. med. Hans-Christoph Friederich (beide Univ.-Klinikum Heidelberg)
Dr. med. André Karger (Univ.-Klinikum Düsseldorf),
Dr. med. Andrea Petermann-Meyer (Univ.-Klinikum Aachen)

(und 2 Folgetermine in Düsseldorf + Heidelberg)

Anmeldung/Information
Weiterbildung Psychosoziale Onkologie (WPO)
Tel.-Nr. 06221/56 47 19
info@wpo-ev.de
www.wpo-ev.de

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Systemische Familienmedizin - Therapie und Beratung von Krebskranken und Angehörigen

WPO-Vertiefungsseminar

Kursleitung:
Dr. med. Werner Geigges (Freiburg)

Anmeldung/Information
Weiterbildung Psychosoziale Onkologie (WPO)
Tel.-Nr. 06221/56 47 19
info@wpo-ev.de
www.wpo-ev.de

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Dosis der Erhaltungstherapie bei Eierstockkrebs individuell anpassen

Wenn die Dosis der PARP-Hemmer-Erhaltungstherapie bei fortgeschrittenem Eierstockkrebs individuellen Gegebenheiten angepasst wird, sinkt die Gefahr von Nebenwirkungen.

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Bei Bauchfellmetastasen möglichst umfassend behandeln

Die Kombination mehrerer Therapieverfahren kann bei ausgewählten Patienten die Überlebensaussichten verbessern.

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Alternative Behandlung bei papillärem Schilddrüsenkrebs im Frühstadium

Wenn keine Operation und auch keine Überwachung erwünscht sind, kann eine ultraschallgestützte Radiofrequenzablation eine Alternative sein.

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Überlebensaussichten bei fortgeschrittenem Gebärmutterkörperkrebs verbessern

Eine Kombination aus Tyrosinkinasehemmer und PD1-Blockade erweist sich bei vorbehandelten Patientinnen als wirksam.

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Vorbereitung auf die Darmkrebsoperation

Eine mehrwöchige Prähabilitation kann die Komplikationsrate infolge der Operation bei Darmkrebs, der noch keine Metastasen gebildet hat, senken.

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Expertenrunde der AGO: Neue Empfehlungen zum Mammakarzinom

Unsere Experten diskutieren die neuen Empfehlungen der AGO zum Mammakarzinom

Unsere Experten diskutieren die neuesten Empfehlungen der AGO zum Mammakarzinom: Vor allem die Entwicklungen in der Systemtherapie beim metastasierten Mammakarzinom sind eindrucksvoll, stellen Behandler und Patientinnen allerdings vor neue Herausforderungen bezüglich des Nebenwirkungsmanagements.

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Krebssterberaten gehen in Europa trotz älter werdender Bevölkerung zurück

Deutlich mehr Sterbefälle ließen sich vermeiden, wenn bestimmte Risikofaktoren durch einen gesünderen Lebensstil eingeschränkt würden.

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Lebermetastasen bei Darmkrebs verkochen, statt zu operieren: Manchmal möglich

In bestimmten Fällen kann bei Darmkrebs-bedingten Lebermetastasen eine Mikrowellenablation ebenso gute Behandlungsergebnisse erzielen wie eine Operation.

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Objektiv messbar: Mehr Bewegung senkt das Brustkrebsrisiko

Frauen, die sich mehr bewegen, haben ein geringeres Risiko, an Brustkrebs zu erkranken. In einer Studie wurde die körperliche Bewegung mit Beschleunigungsmessern kontrolliert.

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Zweitbestrahlung bei lokalem Rückfall von Prostatakrebs möglich

Mit einer stereotaktischen Körperbestrahlung kann offenbar die weitere Entwicklung der Krankheit verzögert werden.

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Bei fortgeschrittenem nicht-kleinzelligem Lungenkrebs vor der Operation mit Immun- und Chemotherapie behandeln

Dies steigert die Überlebensaussichten.

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Nierenkrebs: Rauchen aufzugeben lohnt

Die Prognose ist offenbar besser, wenn Raucher nach einer Nierenkrebsdiagnose mit dem Rauchen aufhören.

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Zielgerichtete Tyrosinkinasehemmertherapie und Chemotherapie bei akuter lymphatischer Leukämie

In manchen Fällen offenbar so gut wie eine allogene Stammzelltransplantation.

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Infektion und Gene – bei Magenkrebs ein Team

Trifft eine Infektion mit Helicobacter pylori auf Veränderungen in bestimmten Genen, ist das Risiko für Magenkrebs deutlich erhöht.

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Rauchen ungünstig für die Prognose bei Hodenkrebs

Die langfristigen Überlebensaussichten sind bei aktiven Rauchern mit fortgeschrittenem Hodenkrebs offenbar schlechter als bei Nichtrauchern.

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Überleben beim malignen Melanom: Auch bei fortgeschrittener Erkrankung zur Regel geworden

Die Prognose bei schwarzem Hautkrebs hat sich in den letzten Jahrzehnten in den skandinavischen Ländern deutlich verbessert. Die Einführung neuer Therapien hat daran entscheidenden Anteil.

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Lebensqualität bei Zweifachtherapie gegen fortgeschrittenen Gebärmutterkörperkrebs erhalten

Die Lebensqualität wird durch eine Therapie mit Immuncheckpointblocker und Tyrosinkinasehemmer günstig beeinflusst.

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Wenn Lungenkrebs langsam voranschreitet

Wenn es zu einigen wenigen Metastasen kommt, kann eine stereotaktische Körperbestrahlung eine gute und effiziente Zwischentherapie sein.

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PARP-Inhibition beim mCRPC: Welche Rolle spielt der BRCA-Mutationsstatus?

Neue Kombination ab der Erstlinie zugelassen

PARP-Inhibitoren sind beim metastasierten kastrationsresistenten Prostatakarzinom (mCRPC) ein neues Therapieprinzip. [1] Beim Genitourinary Cancers Symposium (ASCO GU) 2023 wurde ein Update der Studien PROpel und TALAPRO-2 vorgestellt. Dr. Katrin Schlack (Münster) und Dr. Eva Hellmis (Duisburg), erläutern die Daten in Hinblick auf die klinische Praxis und die Rolle des BRCA-Mutationsstatus.

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Immun- und Chemotherapie bei fortgeschrittenem Gebärmutterkörperkrebs kombinieren

In der Ersttherapie kann das die Krankheit länger aufhalten.

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Vor der Operation noch Chemotherapie bei lokal fortgeschrittenem Enddarmkrebs?

Dies kann Symptome lindern und die langfristige Prognose verbessern.

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Dreifachkombination als neue Therapie für das mHSPC

Ergebnisse der ARASENS-Studie – ASCO-GU 2023

Eine Dreifachkombination ist gemäß den Ergebnissen der ARASENS-Studie eine neue Option in der Therapie von Patienten mit metastasiertem hormonsensitivem Prostatakarzinom. Wie eine neue Analyse zeigt, verlängerte sich das OS gegenüber der Kontrolle unabhängig von Krankheitsvolumen und Risiko. Fachberatung: Prof. Dr. Axel Merseburger (Lübeck)

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Neue Therapie bei fortgeschrittenem Prostatakrebs

In bestimmten Fällen kann eine Therapie mit einem PARP-Hemmer vorteilhaft sein.

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Operationsmethode bei lokal fortgeschrittenem Magenkrebs

Minimal-invasive Methode der offenen Operation auch langfristig ebenbürtig.

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Malignes Melanom in jungen Jahren möglichst frühzeitig entdecken

Wird schwarzer Hautkrebs bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen früh erkannt, sind die Überlebensaussichten besser als bei älteren Patienten.

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Biomarker für Prognose bei hochgradigem serösem Ovarialkarzinom

Hohe CCNE1-Expression mit kürzerem Überleben assoziiert.

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Neoadjuvante kombinierte Immuncheckpointblockade bei Melanom im Stadium III mit guten Langzeiteffekten

Weiterlesen Neoadjuvante kombinierte Immuncheckpointblockade bei Melanom im Stadium III mit guten Langzeiteffekten

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Biomarker bei lokal begrenztem Prostatakarzinom

Präoperative zirkulierende 11-oxygenierte Androgene sind Prädiktoren für das metastasenfreie Überleben.

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CAR-T-Zelltherapie als eine Option bei hartnäckig wiederkehrendem multiplem Myelom

Für stark vorbehandelte Patienten, bei denen mehrere moderne Therapien keinen ausreichenden Erfolg bringen, kann die CAR-T-Zelltherapie unter Umständen vorteilhaft sein.

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Immuntherapie mit Chemotherapie bei Hodgkin-Lymphom

Wenn eine Stammzelltransplantation in Frage kommt, können bei wiedergekehrtem Hodgkin-Lymphom eine Immun- und Chemotherapie die Aussichten verbessern.

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Kombinationstherapie bei fortgeschrittenem Magenkrebs

Die Chemotherapie mit einer Immuncheckpointblockade zu kombinieren kann bei bestimmten Tumoren des Übergangs von der Speiseröhre zum Magen oder des Magens selbst die Überlebensaussichten verbessern.

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Neuer Wirkstoff bei Desmoidtumor

Offenbar kann durch die Behandlung bei diesen Weichteiltumoren das Rückfallrisiko wirkungsvoll gesenkt werden.

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Einsatz von adjuvantem Checkpoint-Inhibitor als Standard beim Hochrisiko-MIUC gestützt

Ergebnisse der CheckMate 274-Studie – ASCO-GU 2023

Auch nach einem längeren Follow-up der CheckMate 274-Studie brachte die adjuvante Therapie mit einem Checkpoint-Inhibitor Patient*innen mit muskelinvasivem Urothelkarzinom und hohem Risiko gegenüber Placebo einen Vorteil. Insgesamt stützen die Daten den adjuvanten Einsatz der Substanz als Standard in der Therapie des Hochrisiko-MIUC nach radikaler Resektion. Fachberatung: Prof. Dr. Kurt Miller (Berlin)

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PARP-Inhibitor verlängert PFS beim metastasierten CRPC

Ergebnisse der TALAPRO-2-Studie – ASCO-GU 2023

Die Kombination aus einem PARP-Inhibitor und einem Inhibitor des Androgenrezeptor-Signalwegs scheint sich für die Erstlinientherapie des metastasierten kastrationsresistenten Prostatakarzinoms zu eignen: Im Vergleich zur alleinigen Gabe des Androgenrezeptor-Signalweg-Inhibitors wurde das progressionsfreie Überleben signifikant verlängert. Fachberatung: Prof. Dr. Kurt Miller (Berlin)

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PARP-Inhibitor verbessert rPFS beim mCRPC

Ergebnisse der TRITON3-Studie – ASCO-GU 2023

Ein PARP-Inhibitor verbessert die Prognose von Patienten mit mCRPC: Die Substanz verlängerte in der TRITON3-Studie signifikant das rPFS verglichen mit einer Behandlung nach Wahl des Prüarztes/der Prüfärztin. Einen Trend zu einem längeren OS gab es in der Subgruppe der BRCA-mutierten Teilnehmer. Fachberatung: Prof. Dr. Kurt Miller (Berlin)

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Bei ganz frühem Brustkrebs: Mit antihormoneller Behandlung der Ausweitung der Krankheit vorbeugen

Bei intraepithelialen Neoplasien der Brust, bei denen die Krebszellen noch auf ihren Ursprungsort begrenzt sind, kann eine dreijährige niedrig dosierte antihormonelle Therapie nach der Operation das Risiko für invasiven Brustkrebs senken.

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Frühes Hodgkin-Lymphom im Kindesalter: Chemo- mit Strahlentherapie oder ohne?

Es hängt offenbar von bestimmten Risikofaktoren ab, ob auf eine Strahlentherapie nach der Chemotherapie verzichtet werden kann oder nicht. Ein gutes Ansprechen auf die Chemo ist Voraussetzung.

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Bauchfettmenge als Risikofaktor für Leberkrebs

Nicht nur starkes Übergewicht allein, sondern auch die Fettverteilung am Körper spielt eine Rolle dafür, wie hoch das Risiko ist, an Leberkrebs zu erkranken.

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Nach Erstlinienchemotherapie bei metastasiertem nicht-seminomatösem Keimzelltumor

Überwachung oder retroperitoneale Lymphknotendissektion nach kompletter klinischer Response?

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Operation bei Seminom im klinischen Stadium II?

Bei ausschließlich retroperitonealer Metastasierung ist die primäre retroperitoneale Lymphknotendissektion womöglich eine Alternative zur Chemo- und Radiotherapie.

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Zwei- oder Dreifachtherapie bei fortgeschrittenem Prostatakrebs

Welches die optimale Therapiestrategie ist, hängt davon ab, ob schon zum Zeitpunkt der Erstdiagnose Metastasen vorliegen oder erst später.

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Bei Melanom vor und nach der Operation mit Immuntherapie behandeln

Im fortgeschrittenen Stadium kann sich eine verstärkte Immuntherapie rund um die Operation offenbar lohnen.

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Krebs der Nasen- oder Nasennebenhöhlen häufiger mit HPV assoziiert

Die Zahl der mit HPV-Infektionen in Verbindung stehenden Plattenepithelkarzinome der Nase oder Nasennebenhöhlen nimmt in der jüngeren Bevölkerung zu.

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Therapie bei Myelofibrose unter Umständen frühzeitig beginnen

In bestimmten Fällen kann durch einen frühzeitigen Beginn einer zielgerichteten Therapie Lebenszeit gewonnen werden.

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Lebensqualität bei fortgeschrittenem Gebärmutterhalskrebs trotz (und durch) zusätzliche Immuntherapie erhalten.

Eine Kombination von Chemotherapie mit einem Immuncheckpointblocker beeinträchtigt die Lebensqualität offenbar nicht, sondern wirkt sich eher noch positiv darauf aus.

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Nebenwirkungen der Strahlentherapie – vorbeugen und behandeln

Supportivtherapien zur Vorbeugung und Linderung von Nebenwirkungen sind bei Strahlentherapie unerlässlich.

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Gute Aussichten bei Rhabdomyosarkom der Augenhöhle im Kindesalter

Auch bei Tumoren, die Merkmale für ein höheres Rückfallrisiko mitbringen, ist die Langzeitprognose oft gut.

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S3-Leitlinie zu Nierenkrebs aktualisiert

Neue Erkenntnisse zur Therapie wurden eingearbeitet, ein neues Kapitel beschäftigt sich mit nicht-klarzelligen Tumoren.

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Zielgerichtete Therapie bei nicht-kleinzelligem Lungenkrebs mit Chemotherapie kombinieren

Eine Kombination von Tyrosinkinasehemmer und Chemotherapie kann in bestimmten Fällen hohe Wirksamkeit entfalten.

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Adjuvante Chemotherapie bei lokal fortgeschrittenem triple-negativem Brustkrebs

Auch bei älteren Patientinnen vorteilhaft.

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Immuntherapie bei fortgeschrittenem Darmkrebs

Unter bestimmten Umständen kann eine Immuncheckpointblockade ein stabiles Ansprechen hervorrufen.

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Operation bei Speicheldrüsenkrebs in manchen Fällen ausreichend

Bei fortgeschritteneren Azinuskarzinomen kann sich dagegen eine vorbeugende Entfernung der Lymphknoten lohnen.

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Dialog Klinik & Praxis: Erstlinientherapie des mRCC – Welche Kriterien helfen bei der Auswahl?

Prof. Jens Bedke und Prof. Richard Fischer im Interview – Praxiswochen 2022

Für die Erstlinientherapie des metastasierten RCC sind vier TKI-basierte Immuntherapie-Kombinationen und eine reine Immuntherapie-Kombination zugelassen. Allerdings fehlen beim Biomarker und auch der PD-L1-Status spielt aktuell keine Rolle. Welche Faktoren bei der Therapieentscheidung eine Rolle spielen, erläutern Prof. Dr. Jens Bedke (Tübingen) und Prof. Dr. Richard Fischer (Lörrach) im Interview.

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