Verbessertes progressionsfreies Überleben und tiefere Remissionen – EHA 2020
Die Zugabe eines CD38-Antikörpers zu einer dualen Therapie verbesserte in der IKEMA-Studie das progressionsfreie Überleben und führte zu tieferen Remissionen bei rezidivierten/refraktären Patienten mit Multiplem Myelom. Damit könnte sich ein neuer Standard für diese Patientengruppe ergeben. Fachberatung: Prof. Hartmut Goldschmidt (Heidelberg)
Keine Verbesserung durch Antikörper, Erhaltung aber vorteilhaft – EHA 2020
Wird ein bisher nur beim refraktären/rezidivierten multiplen Myelom zugelassener Antikörper zur Induktion mit einer Standard-Dreifach-Kombinationstherapie zugegeben, verbessert sich die Prognose von Hoch-Risiko-Patienten nicht. Das lassen die Ergebnisse der SWOG-1211-Studie vermuten. Einen positiven Einfluss hatte jedoch eine Erhaltungstherapie. Fachberatung: Prof. Hartmut Goldschmidt (Heidelberg)
Neue Analyse vergleicht drei Verfahren zur MRD-Bestimmung – EHA 2020
Eine minimale Resterkrankung (MRD) ist häufig bei Patienten mit multiplem Myelom nachweisbar. In einer neuen Analyse der FORTE-Studie untersuchten die Autoren, ob verschiedene Verfahren zur MRD-Detektion übereinstimmende Daten liefern und ob sich der Deauville-Score eignet, um eine MRD-Negativität außerhalb des Knochenmarks zu definieren. Fachberatung: Prof. Hartmut Goldschmidt (Heidelberg)
Dosisfindung und erste Wirksamkeitsanalyse abgeschlossen – ASCO 2020
In einer Phase I-Studie wurde erstmals ein neuer Modulator der E3 Ubiquitin Ligase Cereblon bei Patienten mit multiplem Myelom untersucht. Die Substanz resultierte in einer 48% Gesamtansprechrate in denjenigen Patientenkohorten, die die therapeutische Dosis erhalten hatten. Fachberatung: Prof. Hartmut Goldschmidt (Heidelberg)
Keine PFS- oder OS-Vorteile in ENDURANCE-Studie beobachtet – ASCO 2020
Eine neue Kombinationstherapie ist der Standardbehandlung bei der initialen Therapie von Patienten mit neu diagnostiziertem multiplem Myelom nicht überlegen. Der bisherige Standard bleibt damit erhalten, so die Ergebnisse der ENDURANCE-Studie. Fachberatung: Prof. Hartmut Goldschmidt (Heidelberg)
Erste Interimanalyse der GMMG-CONCEPT-Studie präsentiert – ASCO 2020
Auf dem ASCO 2020 wurden die Ergebnisse einer Interimanalyse der GMMG-CONCEPT-Studie vorgestellt. In dieser Studie untersuchen die Autoren eine Vierfachkombination, die u.a. einen CD38-Antikörper enthält, bei Patienten mit neu diagnostiziertem multiplem Myelom und hohem Risiko. Fachberatung: Prof. Hartmut Goldschmidt (Heidelberg)
PFS und Ansprechen durch Antikörper verbessert – ASH 2019
Die Kombination aus Carfilzomib, Daratumumab und Dexamethason verbesserte bei Patienten mit rezidiviertem/refraktärem Multiplen Myelom das progressionsfreie Überleben im Vergleich zur dualen Therapie aus Carfilzomib und Dexamethason. Fachberatung: Prof. Hartmut Goldschmidt (Heidelberg)
Patienten mit multiplem Myelom, die nach einer autologen Stammzelltransplantation relapsieren, profitieren nach einer Salvage-ASCT von einer Carfilzomib-Erhaltungstherapie. Die Zeit zur Progression (TTP) verlängerte sich signifikant im Vergleich zur Beobachtung. Fachberatung: Prof. Hartmut Goldschmidt (Heidelberg)
In einer neuen Studie wird eine Ixazomib-Erhaltungstherapie mit der Lenalidomid-Erhaltungstherapie bei Patienten mit Multiplem Myelom nach einer autologen Stammzelltransplantation verglichen. Beide Erhaltungstherapien wurden von den Patienten bisher gut vertragen. Bestimmte Patientengruppen könnten von der Ixazomib-Erhaltung profitieren. Fachberatung: Prof. Hartmut Goldschmidt (Heidelberg)
Die neuesten Studienergebnisse und Erkenntnisse vom ASH-Kongress 2019
Beim ASH-Kongress wurden u.a. Daten zu neuen Therapien des Multiplen Myeloms vorgestellt. So zeigte z. B. eine modifizierte CAR-T-Zell-Therapie erste Erfolge. Über diese und weitere Ergebnisse, darunter die Bedeutung der minimalen Resterkrankung, Kombinationstherapien und die Behandlung älterer Patienten, diskutieren unsere Experten.
Experteninterview mit Prof. Hartmut Goldschmidt (Heidelberg) für Patienten – DHGO 2019
Immer wieder stellt sich die Frage, zu welchem Zeitpunkt Patienten mit multiplem Myelom eine Therapie erhalten sollten. Darüber wird kontrovers diskutiert, berichtet Prof. Goldschmidt. Der Experte rät, dies mit dem behandelnden Arzt ausführlich zu besprechen. Er erläutert außerdem neue Entwicklungen bei der Therapie des multiplen Myeloms.
Prof. Hartmut Goldschmidt (Heidelberg) im Interview – DGHO 2019
Heutzutage werden Patienten mit multiplem Myelom früher behandelt, berichtet Prof. Goldschmidt. Er erläutert, welche biologischen Parameter herangezogen werden können, die für oder gegen die frühe Therapie sprechen. Außerdem spricht der Experte über neue Substanzen und Kombinationstherapien, sowie über den Stellenwert der minimalen Resterkrankung.
Der gegen CD38 gerichtete Antikörper Isatuximab erwies sich in einer neuen Phase 3-Studie als effizient bei der Therapie von Patienten mit refraktärem multiplem Myelom. So verlängerte sich das progressionsfreie Überleben, und auch beim Gesamtüberleben zeichnete sich ein positiver Trend ab. Fachberatung: Prof. Hartmut Goldschmidt (Heidelberg)
Daratumumab verringert bei Patienten mit refraktärem/rezidiviertem multiplem Myelom und solchen, die für eine Transplantation nicht infrage kommen, das Progressionsrisiko. Erste Ergebnisse der CASSIOPEIA-Studie deuten darauf hin, dass der Antikörper auch für Transplantations-Patienten Vorteile bringt. Fachberatung: Prof. Hartmut Goldschmidt (Heidelberg)
Ergebnisse der FORTE-Studie – ASCO Annual Meeting 2019
Induktions- und Konsolidierungstherapien, die auf Carfilzomib basieren, resultierten in guten Ansprechraten bei Patienten mit neu diagnostiziertem multiplem Myelom. Unklar war bisher, von welchem Therapieschema besonders Hoch-Risiko-Patienten am meisten profitieren. Die Ergebnisse der Phase 3-FORTE-Studie schaffen nun Klarheit. Fachberatung: Prof. Hartmut Goldschmidt (Heidelberg)
Prof. Hartmut Goldschmidt (Heidelberg) über das zu erwartende Programm
Vom 5. bis 6. April 2019 findet der 7. Heidelberg Myelom Workshop unter dem Motto: Multiples Myelom – heute und morgen statt. Namenhafte nationale und internationale Referenten werden die derzeitigen Standards in Diagnostik und Therapie des multiplen Myeloms diskutieren und Weiterentwicklungen vorstellen. Mit Spannung erwartet Prof. Goldschmidt u.a. die Key Note Lectures von Brian Durie zur MRD-Negativität sowie von Kenneth Anderson zur Zukunft der Myelom-Therapie.
Ärztefortbildung: Neue Entwicklungen beim Multiplen Myelom
Hochrangige und international angesehene Experten aus Europa und Übersee werden Weiterentwicklungen in Therapie und Diagnostik des Multiplen Myeloms im Rahmen des Workshops erörtern und verschiedene Strategien in der Behandlung des Multiplen Myeloms einander kritisch gegenüberstellen. Die Veranstaltung findet vom 5. bis 6. April 2019 im Hörsaal der Medizinischen Klinik des Universitätsklinikums Heidelberg statt. Erfahren Sie hier mehr zum Programm.
Prof. Hartmut Goldschmidt (Heidelberg) im Interview – DGHO-Jahrestagung 2018
Prof. Hartmut Goldschmidt blickt auf die wichtigsten Beiträge zum Multiplen Myelom zurück, die bei der Jahrestagung der DGHO 2018 vorgestellt und diskutiert wurden: Die Rolle der zytogenetischen Klassifikation, die Effekte der Zugabe von Zyklophosphamid in der Rezidivtherapie und die Frage der Definition von MRD-Negativität.
Auf den Heidelberger Myelomtagen finden zahlreiche Veranstaltungen statt, die sich an Patienten aber auch an Experten richten. Schwerpunkte der diesjährigen Ärztefortbildung bilden neue Therapieformen und moderne diagnostische Verfahren beim Multiplen Myelom sowie bei den Vorläufererkrankungen. Erfahren Sie hier mehr zum Programm.
Experteninterview mit Prof. Hartmut Goldschmidt für Patienten vom ASH-Kongress 2017
Bei der Behandlung des Multiplen Myeloms spielt die Immuntherapie eine immer größere Rolle. Das krankheitsfreie Überleben hat sich dadurch signifikant verbessert und molekulare Remissionen sind erzielbar – ein Schlüssel in Richtung Heilung, so Professor Hartmut Goldschmidt. Dennoch bleibt die Transplantation ein wichtiges Element der Therapie, insbesondere die Doppeltransplantation bei Hochrisiko-Patienten.
Interview mit Prof. Hartmut Goldschmidt (Heidelberg) – DGHO 2017
Prof. Goldschmidt gibt vor dem Hintergrund aktueller Wirkstoff-Zulassungen einen Überblick über mögliche Therapiesequenzen beim Multiplen Myelom. In der Erstlinientherapie sei zwischen den Extremen – fitter junger Patient, älterer FRAIL-Patient sowie einer Gruppe, in der medikamenmtös ohne Transplantation behandelt werden kann - zu unterscheiden. Der Substanzgruppenwechsel in weiteren Linien muss individuell an den Patienten angepasst werden, so Goldschmidt.
Hier finden Sie in komprimierter Form die wichtigsten Ergebnisse des Expertengesprächs Multiples Myelom von 2017. Themen waren u.a. Diagnostik, Klassifikation und Therapie dieser Entität. Die Statements zu den Behandlungsoptionen basieren auf aktuellen Erkenntnissen aus wissenschaftlichen Studien und Erfahrungen aus der klinischen Praxis.
Auf den Heidelberger Myelomtagen finden zahlreiche Veranstaltungen statt, die sich an Patienten aber auch an Experten richten. Schwerpunkte der diesjährigen Ärztefortbildung bilden neue Therapieformen und moderne diagnostische Verfahren beim Multiplen Myelom sowie bei den Vorläufererkrankungen. Erfahren Sie hier mehr zum Programm.
Interview mit Prof. Goldschmidt (Heidelberg) – EHA 2017
Prof. Goldschmidt erläutert, inwiefern sich die Therapie von Myelom-Patienten heute auf der Basis neuer Erkenntnisse verändert hat. So unterscheidet sich die Behandlung von jüngeren, fitten Patienten von älteren, die oft schon als „frail“ (gebrechlich, schwach) eingestuft werden.
Umgang mit neuen Wirkstoffen in der Diskussion – EHA-Kongress 2017
Unsere Experten erläutern und diskutieren den aktuellen Stand in der Diagnostik und Therapie des Multiplen Myeloms. Dabei verweist Prof. Dr. Blau auf die hierzulande einmalige Situation, dass alle zugelassenen Therapien auch für alle Patienten zur Verfügung stehen und von den Krankenkassen bezahlt werden. Prof. Dr. Goldschmidt mahnt an, über der medikamentösen Therapie nicht die persönliche Betreuung und das Gespräch mit dem Patienten zu vergessen. Prof. Dr. Engelhardt berichtet u.a. von neuen Scores zur eindeutigeren Klassifizierung der Erkrankung, um Über- und Untertherapien zu vermeiden.
Hier finden Sie die Thesen zu der Expertenrunde aus Klinikern und Niedergelassenen. Prof. Dr. Hartmut Goldschmidt, PD Dr. Kai Neben, PD Dr. Igor Wolfgang Blau, Prof. Dr. Orhan Sezer, PD Dr. Christoph Scheid und Prof. Dr. Wolfgang Knauf formulieren den aktuellen Stand in der Diagnostik und Therapie des Multiplen Myeloms.
Hier finden Sie die Thesen zu der Expertenrunde Multiples Myelom Update 2014 aus Klinikern und Niedergelassenen. PD Dr. Igor Wolfgang Blau, Prof. Dr. Monika Engelhardt, Prof. Dr. Hermann Einsele, Prof. Dr. med. Hartmut Goldschmidt, Prof. Dr. Wolfgang Knauf, Prof. Dr. Nicolaus Kröger und Prof. Dr. Christoph Scheid formulieren den aktuellen Stand in der Diagnostik und Therapie des Multiplen Myeloms.
Neue Therapieoptionen machen Therapiesequenz immer bedeutsamer - ASH 2015
Live vom Kongress stellen unsere Experten die aktuelle Bandbreite der Therapieoptionen bei Lymphomen und dem Myelom vor - von der autologen Stammzelltransplantation über zielgerichtete Antikörper und Inhibitoren bis hin zur Immuntherapie – aber auch die Therapiesequenz spielt eine immer größere Rolle.
Im Gespräch: Prof. Hartmut Goldschmidt (Heidelberg), DGHO 2016
Prof. Goldschmidt blickt während des DGHO 2016 auf erfolgreiche Heidelberger Patiententage zurück und berichtet von vielfältigen Neuerungen in der Therapie des multiplen Myeloms.
Im Gespräch: Prof. Hartmut Goldschmidt (Berlin), DGHO 2016
In den letzten Jahren wurden in Deutschland 7 neue Medikamente für die Behandlung des multiplen Myeloms zugelassen, so viele wie für keine andere Krebserkrankung, sagt Prof. Goldschmidt. Jetzt, so betont er, ist es wichtig die effektivsten Therapiesequenzen zu ermitteln. Dabei darf die Lebensqualität der Patienten nicht aus den Augen verloren werden.
Im Gespräch: Prof. Hartmut Goldschmidt (Berlin), DGHO 2016
Auf dem DGHO wurde ein neuer Antikörper für die Therapie des mutltiplen Myeloms vorgestellt. Er ist spezifischer und aktiviert das Immunsystem stärker als bisherige Antikörper. Prof. Goldschmidt hofft, dass der, Antikörper bereits 2017 in die klinische Erprobung kommt. Außerdem spricht er die aktuellen Behandlungsstragtegien beim multiplen Meylom an.
Eine Expertenrunde aus Klinikern und Niedergelassenen formuliert den aktuellen Stand in der Diagnostik und Therapie des Multiplen Myeloms. Themen sind dabei u. a. diagnostische Standards, Klassifikation der Erkrankung, Patientenselektion für intensive oder konventionelle Therapie und der Stellenwert der allogenen Stammzelltransplantation.
Beim Expertengespräch zum Multiplen Myelom 2014 stehen die neuen Diagnosekriterien, die einen früheren Therapiebeginn rechtfertigen und die Stammzelltransplantation mit Schwerpunkt auf die Induktionstherapie im Mittelpunkt. Insgesamt gibt es viele neue effektive Therapieoptionen, vor allem monoklonale Antikörper, die in allen Therapiephasen zum Einsatz kommen.
Hier finden Sie in komprimierter Form die wichtigsten Ergebnisse des Expertengesprächs Multiples Myelom von 2016. Themen waren u.a. Diagnostik, Klassifikation und Therapie dieser Entität. Die Statements zu den Behandlungsoptionen basieren auf aktuellen Erkenntnissen aus wissenschaftlichen Studien und Erfahrungen aus der klinischen Praxis.
Die Therapiemöglichkeiten haben sich beim Multiplen Myelom in den letzten Jahren deutlich verbessert. Unsere Experten diskutieren im Rahmen des EHA 2016 über die neuesten Substanzen und ihre Einsatzmöglichkeiten.
Im Gespräch: Prof. Hartmut Goldschmidt (Heidelberg), EHA 2016
Prof. Goldschmidt geht im Interview u.a. auf eine Studie ein, die zeigte, dass die Wirkung des CD38-Antikörpers Daratumumab in Kombination mit immunmodulatorischen Substanzen das Leben von Patienten mit einem Multiplen Myelom signifikant verlängert. Ein Forschungsschwerpunkt bleibt jedoch die Identifizierung neuer Biomarker für Therapieentscheidungen.
Im Gespräch: Prof. Hartmut Goldschmidt (Heidelberg)
Auf den Heidelberger Myelomtagen finden zahlreiche Veranstaltungen statt, die sich an Patienten aber auch an Experten richten. Zudem begeht die GMMG-Studiengruppe ihr zwanzigjähriges Bestehen. Die Heidelberger Myelomsektion ist eines der weltweit renommiertesten Zentren für die Behandlung des Myeloms. Nationale und internationale Studien werden hier durchgeführt.
Prof. Harmut Goldschmidt, Heidelberg, im Interview - ASH 2015
Wie Prof. Hartmut Goldschmidt im Interview berichtet, leben Myelompatienten dank etablierter und neuer Therapien heute länger als je zuvor: Beim ASH vorgestellte Daten belegten den nach wie vor großen Nutzen einer Stammzelltransplantation; vielversprechende Ergebnisse gebe es auch zu neuen Antikörper-Therapien. Außerdem hoffe man, mit neuen Immuntherapien einen weiteren Schritt in Richtung Langzeitremission zu machen.
Prof. Goldschmidt zur Ärzte-Fortbildung im Rahmen der Heidelberger Myelomtage 2015
Neue Therapierichtlinien für das Multiple Myelom, neue molekulare Diagnoseverfahren – in der Therapie des Multiplen Myeloms hat sich in den letzten Jahren viel getan, wie Prof. Prof. Hartmut Goldschmidt, Leiter der Sektion Multiples Myelom der Uniklinik Heidelberg, im Interview erläutert. Bei den Heidelberger Myelomtagen 2015 können sich Ärzte auf den neusten Stand bringen.
Prof. Hartmut Goldschmidt, Heidelberg, im Interview - 5th Heidelberg Myeloma Workshop
Als einer der Initiatoren des Workshops stellt Prof. Goldschmidt die vielen neuen Therapiemöglichkeiten des Multiplen Myeloms heraus, die in Heidelberg von international angesehenen Experten erörtert und einander kritisch gegenüberstellt wurden. Dazu gehören u.a. die neuen Therapien mit Lenalidomid und die Weiterentwicklung von Deacetylase-Hemmern.