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PD-1 Inhibitoren zur adjuvanten Behandlung des Melanoms: Aufklärung zu endokrinen Ereignissen

Prof. Dr. Jens Aberle (Hamburg) im Interview

PD-1-Inhibitoren sind ein neuer Standard in der adjuvanten Behandlung des Melanoms und i.d.R. gut verträglich. In selten Fällen kann es zu schweren endokrinologischen Nebenwirkungen kommen. Prof. Jens Aberle, Endokrinologe am UKE Hamburg, nimmt Stellung zur Behandlung und Lebensqualität unter Hormonsubstitution. Mit freundlicher Unterstützung der Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA

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Primäre retroperitoneale Lymphknotendissektion bei Seminomen mit geringer Adenopathie?

Womöglich eine Alternative zur Chemo- und Radiotherapie, um die langfristige Toxizität zu verringern.

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mTORC-Inhibition bei platinresistentem/refraktärem Ovarialkarzinom

Offenbar keine Überlebensvorteile bei Kombination mit Paclitaxeltherapie.

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Kombinationstherapie bei adenoid-zystischem Karzinom

Eine Therapie mit VEGFR- und PD-L1-Inhibition kann bei dem Speicheldrüsenkarzinom eine objektive Response erzeugen.

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Eisensubstitution vor Operation bei Kolorektalkarzinom: Intravenös oder oral?

Womöglich muss länger abgewartet werden, damit sich die Wirkung auf den Hämoglobinwert nach intravenöser Eisengabe voll entfalten kann.

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Kardiomyopathierisiko nach Krebs im Kindes- und Jugendalter

Die internationalen Leitlinien für die Überwachung des Kardiomyopathierisikos nach Anthrazyklintherapie und Thoraxbestrahlung wurden aktualisiert.

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Die medialen retropharyngealen Lymphknoten bei der prophylaktischen Bestrahlung beim nicht-metastasierten Nasopharynxkarzinom aussparen?

Die Rate lokaler Rezidive erhöht sich dadurch offenbar nicht.

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Beschleunigte partielle Brustbestrahlung bei frühem Mammakarzinom

Die Technik ist der Ganzbrustbestrahlung nach brusterhaltender Operation offenbar nicht unterlegen und mit einer geringeren Inzidenz von Nebenwirkungen behaftet.

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Nebenwirkungen der Strahlentherapie – vorbeugen und behandeln

Supportivtherapien zur Vorbeugung und Linderung von Nebenwirkungen sind bei Strahlentherapie unerlässlich.

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Kutane Nebenwirkungen bei Phosphoinositid-3-Kinase-Hemmung

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Pneumonie bei Immuncheckpointblockade gegen AML

Die Mortalität steigt dadurch.

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Nebenwirkungen bei Immuncheckpointblockade

Ältere Patienten mit Hautkrebs entwickeln offenbar häufiger ein bullöses Pemphigoid, das wiederum häufiger mit einem guten Ansprechen auf die Behandlung verbunden ist.

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Kardiovaskuläre Risiken durch Therapie beim Mammakarzinom

In Abhängigkeit von der Art der Therapie steigen die Risiken für kardiovaskuläre Erkrankungen und die kardiovaskuläre Mortalität.

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JAK1/JAK2-Inhibition bei Polyzythämia vera

Kann die Rate arterieller Thrombosen senken.

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Qualifizierte Ernährungsberatung bei Brustkrebspatient*innen

Christine Reudelsterz (Berlin) im Interview

Während andere Krebspatient*innen eher unter einer Gewichtsabnahme und dem Risiko einer Mangelernährung leiden, kommt es bei Patient*innen mit Brustkrebs eher zu einer Gewichtszunahme während oder auch nach der Erkrankung. Die Gründe dafür erläutert Christine Reudelsterz, Diplom-Oecotrophologin und Ernährungsberaterin, Berlin, und wirft einen Blick auf die Situation in Deutschland.

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GIST: Neue Therapieoptionen und erste S3-Leitlinie zu Weichgewebesarkomen veröffentlicht

Prof. Dr. Peter Hohenberger (Mannheim) im Interview – DGHO 2021

Im September 2021 ist die weltweit erste evidenzbasierte Leitlinie zur Versorgung adulter Weichgewebesarkome erschienen. Daran maßgeblich beteiligt war Prof. Hohenberger. Er berichtet im Interview, welche Bedeutung die Leitlinie für die Behandlung von gastrointestinalen Stromatumoren (GIST) hat. Außerdem rekapituliert der Experte die wichtigsten Beiträge zu den GIST beim diesjährigen DGHO und gibt einen Ausblick, wie sich die GIST-Therapie ändern wird.

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Entwicklungen in der Therapie und Lebensqualität: Neues zum Brustkrebs

Interview mit Prof. Dr. Peter Fasching (Erlangen) für Patienten – Senologiekongress 2021

Prof. Fasching spricht über die Geschwindigkeit, mit der neue Erkenntnisse heutzutage gewonnen werden, und die daraus folgende Notwendigkeit von Kongressen, um gemeinsam über die Umsetzung der Neuerungen zu beraten. Er geht auch auf Immuntherapien und zielgerichtete Therapien ein. Hier erklärt er, wie wichtig bei Langzeittherapien der Fokus auf die Lebensqualität ist.

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Bewegungstherapie: Evidenzbasiert gegen Therapie- und Krebs-bedingte Symptome

Aktuelle Forschung und Stellenwert in der onkologischen Versorgung

Bewegungstherapie als Supportivtherapie ist in der Onkologie mittlerweile anerkannt. Der Sportwissenschaftler und Leiter der Arbeitsgruppe Onkologische Bewegungsmedizin am Universitätsklinikum Köln, Prof. Dr. Freerk Baumann, erläutert Studien, die die Wirksamkeit physischer Aktivität belegen. Er geht dabei speziell auf Brustkrebs ein und gibt auch einen Ausblick auf die aktuelle Forschung.

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