Dr. Hans Salwender (Hamburg) im Interview – ASH 2022
Beim ASH-Jahresmeeting 2022 wurden relevante Daten zur Therapie des multiplen Myeloms vorgestellt, darunter Real-World-Daten zu einem Inhibitor des nukleären Exports. Dr. Hans Salwender, Hamburg, bespricht diese und weitere Ergebnisse sowie ihre Bedeutung für die Praxis.
Interview mit Dr. Hans Salwender (Hamburg) für Patient*innen – ASH 2021
Als “Tsunami der Immuntherapien” werden die Fortschritte bei der Therapie stark vorbehandelter Patient*innen mit Multiplen Myelom in der Fachwelt bezeichnet. Bispezifische Antikörper und CAR-T-Zelltherapie erklärt Dr. Salwender im Interview bezüglich ihrer Wirkweise, Wirksamkeit, Nebenwirkungen und Verfügbarkeit. Auch interessante Daten zu Rezidivtherapien und zur Erstlinientherapie stellt er vor.
Dr. Hans Salwender (Hamburg) im Interview – ASH 2021
Dr. Hans Salwender gibt einen umfassenden Überblick über viel versprechende neue Therapieoptionen beim multiplen Myelom. Als “ein spannendes Gesamtpaket” bezeichnet er die vorgestellten Studien auf dem ASH 2021. Im Interview berichtet er über neue Ergebnisse, ordnet diese in die bestehende Therapielandschaft ein und informiert über Zulassungs- und Studiensituation.
Interview mit Dr. Salwender (Hamburg) für Patienten – ASH 2020
Dr. Salwender berichtet über drei interessante Themenkomplexe zur Therapie des multiplen Myeloms. Dazu gehört zunächst die Hochdosistherapie mit Stammzelltransplantation, die weiterhin von Bedeutung sein wird, so Dr. Salwender. Daneben stellt er aktuelle Daten zu Therapiekombinationen beim Rückfall vor. Aber auch neue innovative Therapieansätze sind ein wichtiger Schwerpunkt, auf den der Experte eingeht.
Dr. Hans Salwender (Hamburg) im Interview – ASH 2020
Für jüngere Patienten stellt die Hochdosis-Chemotherapie mit autologer Stammzelltransplantation nach wie vor eine gute Therapieoption dar, so Dr. Salwender, das bestätigen die Ergebnisse der Studien Forte, EMN02 und IFM 2009. Der Experte berichtet weiterhin über aktuelle vielversprechende Daten zur Therapie des Lenalidomid-refraktären multiplen Myeloms aus den Studien Candor und Apollo. Nicht zuletzt geht Dr. Salwender auf neue gegen BCMA gerichtete Therapieansätze ein.
Mit der Kombination aus einem immunstimulierenden Antikörper plus Zweitgenerations-IMid und niedrig dosiertem Glucocorticoid steht seit kurzem eine neue Therapieoption für Patienten mit rezidiviertem oder refraktärem Multiplen Myelom (rrMM) zur Verfügung, deren Erkrankung nach zwei Vortherapien mit einem Erstgenerations-IMid und einem Proteasom-Inhibitor progredient ist. Mit freundlicher Unterstützung der Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA
Proteasominhibitoren sind eine etablierte Therapieoption in der Erstbehandlung und im Rezidiv des multiplen Myeloms. Carfilzomib ist ein Proteasominhibitor der neuen Generation, dessen Stellenwert auf dem DGHO im Rahmen eines Amgen-Symposiums diskutiert und von Prof. Dr. Ralph Naumann und Dr. Hans Salwender im Kurzinterview kommentiert wurde. Mit freundlicher Unterstützung der Amgen GmbH
Auf Parameter, die bei der Verabreichung des Antikörpers Elotuzumab bei Patienten mit einem Multiplen Myelom zu achten sind, geht Dr. Salwender im Interview ein. Dabei ist die gute Verträglichkeit ein zentrales Kriterium. Mit freundlicher Unterstützung der Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA
Interview mit Dr. Hans Salwender (Hamburg) – EHA 2017
In den letzten Jahren hat es viele neue Substanzen gegeben, die – meist kombiniert mit Lenalidomid und Dexamethason – beim rezidivierten multiplen Myelom eingesetzt wurden. Aktuelle Daten bestätigen nun die Wirksamkeit dieser Substanzen mit verschiedenen Kombinationspartnern. Für die Therapie bedeutet dies, dass es zugelassene Kombinationen geben wird und der Arzt individueller auswählen kann.
Im Gespräch: Dr. Hans Salwender (Hamburg), ASH Annual Meeting 2016
Auf dem ASH Annual Meeting 2016 gab es Updates zu Therapien mit Daratumumab, Pembrolizumab, Carfilzomib und Venetoclax. Dr. Salwender ordnet die neuen Daten in den Behandlungskontext ein und gibt einen Überblick über weitere Behandlungsoptionen wie der Hochdosistherapie und der Tandem-Transplantation. Des weiteren geht er auf Studien zu neuen Substanzen wie Nelfinavir und Selinexor ein.
Dr. Hans Salwender, Hamburg, im Interview - ASH 2015
Welchen Überlebensvorteil Bortezomid, Lenalidomid und Dexamethason in der Myelom-Therapie im Vergleich zu Lenalidomid und Dexamethason bringt, konnte eine beim ASH 2015 präsentierte Phase-3-Studie zeigen. Außerdem berichtet Dr. Hans Salwender von Subgruppenanalysen zu neuen Substanzen sowie von Problemen und Lösungsansätzen beim Nachweis von Resterkrankungen.