Was können Sie selbst tun, um Knochenkrebs vorzubeugen? Früherkennungsuntersuchungen sind wichtig. Hier finden Sie weitere Informationen zu Früherkennung und Vorsorge von Knochenkrebs.
Je früher Hodenkrebs entdeckt wird, desto besser sind die Heilungschancen. Erster Hinweis auf Hodenkrebs ist in den meisten Fällen eine einseitige schmerzlose Anschwellung oder Verhärtung des Hodens. Hier finden Sie weitere Alarmsignale auf einen Blick.
Gebärmutterkörperkrebs bereitet im Frühstadium keine Beschwerden. Während seiner Entwicklungszeit sendet der Körper jedoch typische Alarmsignale. Hier finden Sie wichtige Informationen.
Lungenkrebs entwickelt sich meist im Verborgenen und der Betroffene merkt erst spät, dass er erkrankt ist. Früherkennung ist deshalb sehr wichtig. Hier erfahren Sie, auf welche Anzeichen Sie achten sollten.
Je früher Darmkrebs entdeckt wird, desto besser sind die Heilungschancen. Vorsorge ist wichtig und wird deshalb auch von der Krankenkasse übernommen. Hier finden Sie wichtige Informationen.
Im Gespräch: Prof. Peter Albers (Düsseldorf), EAU 2016
Beim Europäischen Urologen Kongress wurden aktuelle Daten der in Deutschland laufenden PROBASE-Studie vorgestellt. Eine Auswertung der ersten Ergebnisse zeigt, dass Probanden, bei denen Prostatakrebs in der Familie vorkommt, ein erhöhtes Risiko haben, selbst Prostatakrebs zu bekommen. Dies zeigt sich schon mit 45 Jahren an einem erhöhten PSA-Wert.
Im Gespräch: Prof. Peter Albers (Düsseldorf), EAU 2016
Beim EAU 2016 wurden erste Ergebnisse der PROBASE-Studie vorgestellt. Diese testet das Konzept eines risikoadaptierten PSA-Screenings in zwei randomisierten Gruppen. Prof. Albers analysiert die ersten Resultate von Patienten mit einer positiven Familienanamnese und von Patienten der Kontrollgruppe, die lediglich eine Tastuntersuchung erhalten.
Ein rechtzeitig entdeckter Krebs ist in den meisten Fällen heilbar. Dabei gilt: Je früher die Krankheit erkannt wird, desto größer ist die Chance, sie dauerhaft zu besiegen.
Hier finden Sie alle wichtigen Informationen über den Ablauf, die Risiken sowie Vor- und Nachteile des Mammographie-Screenings, das zur Früherkennung von Brustkrebs dient.
Wenn sich Krebserkrankungen in der Familie häufen, kommt leicht die Sorge auf, dass eine Veranlagung dahinter stecken könnte. Doch gibt es erbliche Formen überhaupt bei allen Tumorarten? Sind bei einer genetischen Disposition potenziell alle Angehörigen betroffen? Und kann man vorbeugend etwas tun?
Je früher Leberkrebs erkannt wird, desto besser die Heilungschancen. Allen Patienten mit Leberzirrhose, mit chronischer Hepatitis B-Infektion oder Fettleberhepatitis sollen regelmäßige Früherkennungsuntersuchungen angeboten werden, sofern sie einer HCC-Therapie zugeführt werden können.
In der Regel treten Symptome erst in einem späten Stadium der Erkrankung auf. Meist ist ein relativ fortgeschrittenes Stadium erreicht, wenn Patient und Arzt etwas bemerken. Hier finden sie wichtige Informationen zur Früherkennung.
Es gibt verschiedene Typen von Leukämie, deren Krankheitsbilder sich jedoch ähneln. Häufig fühlen sich die Betroffenen müde und abgeschlagen, was ihre Leistungsfähigkeit deutlich mindert. Hinzu kommen können anhaltendes Fieber, nächtliche Schweißausbrüche und ungewollter Gewichtsverlust. Auch Symptome von Blutarmut wie Blässe, Schwindelgefühl, Herzrasen und Atemnot können auf eine Leukämieerkrankung hinweisen.
Lungenkrebs ist eine der wenigen Krebsarten, deren Hauptrisikofaktor zweifelsfrei feststeht: das Rauchen. Bei Krebs ist die Heilungschance umso größer, je eher ein Tumor entdeckt wird. Wäre dies in einem früheren Stadium möglich, könnten bis zu 70 % der Patienten fünf Jahre und mehr überleben.
Die weit überwiegende Mehrheit der beim Mammographie-Screening untersuchten Frauen ist gesund. Probleme beim Screening bereiten Überdiagnosen und falsch-positive Befunde. Erfahren Sie im Beitrag von A. Scharl mehr über Probleme, Risikofaktoren sowie Vor-und Nachteile des Screenings. Der Beitrag gibt zudem einen Überblick über die aktuelle Studienlage und Ergebnisse des deutschen Mammographiescreeningprogramms.