Osteosarkome sind genetische komplexe Tumoren, deren Ursprungszelle und molekulargenetische Pathogenese noch weitgehend unbekannt sind. Trotz intensiver multimodaler Therapieprotokolle überleben nur etwa zwei Drittel der Patienten die Erkrankung. In der Übersichtsarbeit von D. Baumhoer in Der Pathologe 2/2018 wird der aktuelle Forschungsstand beim Osteosarkom mit speziellem Fokus auf exom- und genomweite Sequenzieranalysen dargestellt und die Auswirkungen auf mögliche Therapiekonzepte diskutiert.
Die Therapie ist je nach Art und Sitz des Knochenkrebses unterschiedlich, sollte jedoch möglichst in einem spezialisierten Zentrum durchgeführt werden. Hier finden Sie wichtige Informationen zu den verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten.
Die Beschwerden variieren je nach Tumorart und -sitz. Zu den ersten Anzeichen von Knochenkrebs zählen Schmerzen, Bewegungseinschränkung und Schwellungen. Hier erfahren Sie mehr.
Was können Sie selbst tun, um Knochenkrebs vorzubeugen? Früherkennungsuntersuchungen sind wichtig. Hier finden Sie weitere Informationen zu Früherkennung und Vorsorge von Knochenkrebs.
Das menschliche Skelett dient dazu, den Körper und dessen Organe zu schützen, zu stabilisieren und ist außerdem für die Blutbildung zuständig. Hier erfahren Sie mehr.
Bösartige Tumoren des Knochens können überall im menschlichen Skelett auftreten. Es handelt sich entweder um so genannte primäre bösartige Knochentumoren, sogenannte Sarkome, die relativ selten sind oder sie entstehen als Metastasen eines bösartigen Tumors eines anderen Organs.