Ergebnisse der ECHELON-1-Studie – EHA Congress 2022
In der ECHELON-1-Studie führte die Erstlinientherapie aus einer Vierfachkombination, die ein Antikörper-Wirkstoff-Konjugat enthielt, gegenüber dem Standard zu einem signifikant längeren PFS und OS bei Erkrankten mit klassischem Hodgkin-Lymphom. Alle untersuchten Subgruppen profitierten. Fachberatung: Prof. Dr. Martin Dreyling (München)
Vorläufige Ergebnisse der ZUMA-5-Studie präsentiert – EHA 2020
Noch immer gelten fortgeschrittene, indolente Non-Hodgkin-Lymphome als unheilbar, da Patienten häufig einen Rückfall erleiden. Die CAR-T-Zell-Therapie kann in Zukunft eine weitere Therapieoption sein, wie die vorläufigen Ergebnisse der ZUMA-5-Studie jetzt zeigen. Fachberatung: Prof. Dr. Martin Dreyling (München)
ECHELON-Studie: Verbesserung des PFS bei PTCL-Patienten – ASH 2018
Die doppelblinde, randomisierte, multizentrische ECHELON-Phase II-Studie hat zum Ziel, eine Standard-CHOP mit einer Therapie aus Brentuximab Vedotin + CHP (CHOP ohne Vincristin) bei Patienten mit peripheren T-Zell-Lymphomen zu vergleichen. Erste Daten zeigen dabei vielversprechende PFS- Raten sowie ein akzeptables Sicherheitsprofil. Fachberatung: Prof. Martin Dreyling, München.
Brentuximab Vedotin beim fortgeschrittenen Hodgkin-Lymphom – ASH Meeting 2017 Eine Erstlinientherapie mit Brentuximab Vedotin, Doxirubicin, Vinblastin und Dacarbazin ist dem ABVD-Regime bei Patienten mit fortgeschrittenem Hodgkin-Lymphom überlegen. Das zeigen die Ergebnisse einer Phase III-Studie, die auf dem ASH präsentiert wurden. Fachberatung: Prof. Martin Dreyling, München.