Die Ursachen von Tumoren der Gallenorgane sind weitgehend ungeklärt. Es finden sich jedoch Zusammenhänge mit anderen Erkrankungen. Hier erfahren Sie mehr.
Risiko und Ursachen für die Entstehung von Eierstockkrebs (Ovarialkarzinom) sind noch nicht endgültig geklärt, man kennt jedoch bestimmte Risikofaktoren. Hier finden Sie wichtige Informationen.
Über die Ursachen von Leukämien herrscht bisher noch weitgehend Ungewissheit. Jedoch gibt es Risiken, die Sie kennen sollten. Hier finden Sie Informationen.
Eine Vielzahl von Substanzen kann in höheren Dosen Krebs auslösen oder begünstigen. Sie werden als „Karzinogene“ oder "Kanzerogene" bezeichnet. Wir stellen die wichtigsten bzw. bekanntesten krebserregenden Stoffe im Überblick vor.
Im Gespräch: PD Dr. Carsten Ohlmann (Homburg), EAU 2016
PD Dr. Carsten Ohlmann berichtet über verschiedene Installtationstherapien – entsprechend des Risikoprofils - beim Harnblasenkarzinom. Zudem spricht der Experte zum Vorgehen bei komplexen Nierenkarzinomen, um post- oder intraoperative Komplikationen zu vermeiden, die sich im kardiovaskulären Bereich befinden.
Prof. Miller erörtert im Interview die wichtigen Highlights beim EAU 2016 zum Prostatakarzinom. Im Mittelpunkt stehen die Frage nach der Bedeutung der fokalen Therapie vs. „Active Surveillance“ und der aktuelle Stand bei den bildgebenden Verfahren als wichtiges Therapieentscheidungs-Kriterium. Zudem stellt der Experte aktuelle Daten zur Relevanz einer frühen Chemotherapie beim fortgeschrittenen Prostatakarzinom vor.
Im Gespräch: Prof. Kurt Miller (Berlin) – EAU 2016
Prof. Miller äußert sich zu einem neuen Ansatz bei der Behandlung früher Stadien des Prostatakarzinoms – der fokalen Therapie, bei der nur die Tumor-tragenden Anteile und nicht die gesamte Prostata behandelt werden. Weitere Themen sind neue Erkenntnisse zur Chemotherapie beim Prostatakarzinom sowie ein innovatives Diagnoseverfahren, mit dem unnötige Biopsien in einigen Fällen möglicherweise verhindert werden können.
"Rauchen gefährdet die Gesundheit" - so steht es auf allen Zigarettenpackungen in Deutschland. Die häufigste Einzelursache für Krebs ist in den Industrieländern das Einatmen von Tabakrauch. In unserem Schwerpunktthema berichten wir über die gesundheitlichen Folgen des Rauchens.
Je früher Leberkrebs erkannt wird, desto besser die Heilungschancen. Allen Patienten mit Leberzirrhose, mit chronischer Hepatitis B-Infektion oder Fettleberhepatitis sollen regelmäßige Früherkennungsuntersuchungen angeboten werden, sofern sie einer HCC-Therapie zugeführt werden können.
Die Ursachen von Nierenkrebs sind bisher nicht eindeutig geklärt. Man kennt jedoch bestimmte Faktoren, die das Erkrankungsrisiko erhöhen. Rauchen, Nierenzysten, Übergewicht und die regelmäßige Einnahme bestimmter Schmerzmittel scheinen die Entstehung eines Nierenkarzinoms zu fördern.
Es gibt verschiedene Typen von Leukämie, deren Krankheitsbilder sich jedoch ähneln. Häufig fühlen sich die Betroffenen müde und abgeschlagen, was ihre Leistungsfähigkeit deutlich mindert. Hinzu kommen können anhaltendes Fieber, nächtliche Schweißausbrüche und ungewollter Gewichtsverlust. Auch Symptome von Blutarmut wie Blässe, Schwindelgefühl, Herzrasen und Atemnot können auf eine Leukämieerkrankung hinweisen.
Lungenkrebs ist eine der wenigen Krebsarten, deren Hauptrisikofaktor zweifelsfrei feststeht: das Rauchen. Bei Krebs ist die Heilungschance umso größer, je eher ein Tumor entdeckt wird. Wäre dies in einem früheren Stadium möglich, könnten bis zu 70 % der Patienten fünf Jahre und mehr überleben.
Sonnenlicht gilt als der wichtigste Risikofaktor für Hautkrebs, wobei offenbar die Lebensdosis an UV-Strahlung und die Anzahl der erlittenen Sonnenbrände die entscheidende Rolle spielen.
Die Entstehung von Darmkrebs ist ein komplexes Geschehen, an dem mehrere Faktoren beteiligt sind. In sieben von zehn Fällen handelt es sich um sporadisch auftretende Tumoren. Lesen Sie mehr über Ursachen und Risikofaktoren.