Vorsicht beim Kontakt mit ionisierender Strahlung und UV-Strahlung Ausgiebiges Sonnenbaden und häufiges Röntgen – bei bestimmten Arten von Strahlung ist Vorsicht angebracht. Denn hohe Strahlenbelastungen können nachweisbar Krebs auslösen. Deshalb sollten einige Sicherheitshinweise beachtet werden.
Ausgiebiges Sonnenbaden und häufiges Röntgen: Strahlung ist mit Vorsicht zu genießen. Denn hohe Strahlenbelastungen können nachweisbar Krebs auslösen. Hier erfahren Sie welche Strahlung Krebs verursachen kann und wie Sie sich schützen können.
Brustkrebsrisiko bei vererbten Mutationen besser kalkulieren - SABCS 2016 Die umfassende Auswertung der genetischen Untersuchung von Brustkrebspatientinnen und der Vergleich mit gesunden Kontrollen können die Risikostratifizierung und individuelle Risikokalkulation bei Mutationen in Prädispositionsgenen verbessern. Fachberatung: Prof. Michael Patrick Lux (Erlangen)
Als Ursache für Gebärmutterhalskrebs gilt heute die Infektion mit bestimmten humanen Papillomviren (HPV)- doch auch andere Faktoren spielen bei der Krebsentstehung eine Rolle.
Die Ursachen, die zur Entwicklung des Burkitt-Lymphoms führen, sind noch ungeklärt. Es bestehen Zusammenhänge zu bestimmten Viren. Hier finden Sie wichtige Informationen.
Die Ursachen von Prostatakrebs sind bisher noch weitgehend unbekannt. Als wichtigste Risiken für Prostatakrebs gelten jedoch Alter und Hormone. Außerdem spielen genetische Faktoren sowie bestimmte Umwelteinflüsse eine Rolle. Hier finden Sie wichtige Informationen zu Ursachen und Risikofaktoren des Prostatkarzinoms.
Non-Hodgkin-Lymphome verursachen zunächst keine spezifischen Beschwerden. Vielmehr treten allgemeine Symptome wie bei Erkältungen oder auf. Hier finden Sie wichtige Informationen.
Die Ursachen für die Entstehung von Non-Hodgkin-Lymphomen sind bis heute nicht geklärt. Man kennt jedoch verschiedene Faktoren, welche die Erkrankungswahrscheinlichkeit erhöhen. Wir geben Tipps.
Je früher ein Nierenkarzinom erkannt wird, desto erfolgreicher kann die Behandlung sein. Aus diesem Grund ist es wichtig bestimmte Risikofaktoren wie das Rauchen, erworbene Nierenzysten, Übergewicht und die regelmäßige Einnahme bestimmter Schmerzmittel, zu vermeiden.
Tabakkonsum stellt das mit Abstand größte Risiko für Lungenkrebs dar. Doch auch Asbest, Schadstoffe und andere Einflüsse können gefährlich sein. Darüber hinaus gelten verschiedene Substanzen, die am Arbeitsplatz oder durch eine hohe Schadstoffbelastung der Luft eingeatmet werden, als Risikofaktoren.
Alkohol steigert das Risiko für bestimmte Krebserkrankungen. Welche Krebsarten durch den Konsum von Alkohol entstehen können, erfahren Sie in unserem Schwerpunktthema.
Hirntumore sind selten, aber auch schwierig zu erkennen, da er anfangs keine Beschwerden verursacht. Doch es gibt erste Anzeichen, auf die Sie achten sollten. Hier finden Sie Informationen.
DKK 2016: Experten und Patientenvertreter im Gespräch zu Diagnostik und Therapie
Experten und Patientenvertreter erörtern wichtige Fragen zum Thema Bauchspeicheldrüsenkrebs. Experten informieren über frühe Erkrankungssymptome, kommentieren den Stellenwert diagnostischer Verfahren und diskutieren die Möglichkeiten der Nachsorge sowie supportiver Maßnahmen. Patientenvertreter beleuchten die Sicht der Patienten beim Bauchspeicheldrüsenkrebs.
Über die Ursachen von Weichteilsarkomen besteht bisher noch weitgehend Unklarheit. Es existieren jedoch mögliche Risikofaktoren. Hier erfahren Sie mehr.
Die genauen Ursachen für die Ausbildung eines Vulvakarzinoms sind weitgehend ungeklärt. Zu den Risikofaktoren gehören v.a. Infektionen mit dem Humanen Papilloma-Virus (HPV) (Häufigkeit von Typ 16). Erfahren Sie mehr zu Ursachen und Symptomen von Vulvakrebs.
Die Ursachen von Speiseröhrenkrebs sind bisher nicht eindeutig geklärt. Man kennt jedoch bestimmte Faktoren, die das Erkrankungsrisiko erhöhen. Hier erfahren Sie mehr.
Neuroblastome entstehen aus entarteten, noch unreifen (embryonalen) Zellen des Nervensystems. Möglicherweise geschieht dies schon vor der Geburt. Hier finden Sie wichtige Details zur Ursache von Neuroblastomen.
Morbus Hodgkin entsteht durch eine Entartung von Zellen des lymphatischen Systems, den B-Lymphozyten. Die Ursachen von Morbus Hodgkin sind bisher nicht bekannt. Wir informieren sie über mögliche Risikofaktoren und Warnzeichen.
Die Entstehung bösartiger Tumoren im Kopf-Halsbereich wird von verschiedenen Faktoren begünstigt. Darunter vor allem Rauchen und Alkohol. Hier erfahren Sie mehr.
Was können Sie selbst tun, um Knochenkrebs vorzubeugen? Früherkennungsuntersuchungen sind wichtig. Hier finden Sie weitere Informationen zu Früherkennung und Vorsorge von Knochenkrebs.
Je früher Hodenkrebs entdeckt wird, desto besser sind die Heilungschancen. Erster Hinweis auf Hodenkrebs ist in den meisten Fällen eine einseitige schmerzlose Anschwellung oder Verhärtung des Hodens. Hier finden Sie weitere Alarmsignale auf einen Blick.
Gebärmutterkörperkrebs bereitet im Frühstadium keine Beschwerden. Während seiner Entwicklungszeit sendet der Körper jedoch typische Alarmsignale. Hier finden Sie wichtige Informationen.
Die direkten Ursachen von Gebärmutterkörperkrebs sind noch nicht bekannt. Man kennt jedoch eine Reihe von Faktoren, die seine Entstehung begünstigen. Hier finden Sie wichtige Informationen.
Die Ursachen von Tumoren der Gallenorgane sind weitgehend ungeklärt. Es finden sich jedoch Zusammenhänge mit anderen Erkrankungen. Hier erfahren Sie mehr.
Risiko und Ursachen für die Entstehung von Eierstockkrebs (Ovarialkarzinom) sind noch nicht endgültig geklärt, man kennt jedoch bestimmte Risikofaktoren. Hier finden Sie wichtige Informationen.
Über die Ursachen von Leukämien herrscht bisher noch weitgehend Ungewissheit. Jedoch gibt es Risiken, die Sie kennen sollten. Hier finden Sie Informationen.
Eine Vielzahl von Substanzen kann in höheren Dosen Krebs auslösen oder begünstigen. Sie werden als „Karzinogene“ oder "Kanzerogene" bezeichnet. Wir stellen die wichtigsten bzw. bekanntesten krebserregenden Stoffe im Überblick vor.
Im Gespräch: PD Dr. Carsten Ohlmann (Homburg), EAU 2016
PD Dr. Carsten Ohlmann berichtet über verschiedene Installtationstherapien – entsprechend des Risikoprofils - beim Harnblasenkarzinom. Zudem spricht der Experte zum Vorgehen bei komplexen Nierenkarzinomen, um post- oder intraoperative Komplikationen zu vermeiden, die sich im kardiovaskulären Bereich befinden.
Prof. Miller erörtert im Interview die wichtigen Highlights beim EAU 2016 zum Prostatakarzinom. Im Mittelpunkt stehen die Frage nach der Bedeutung der fokalen Therapie vs. „Active Surveillance“ und der aktuelle Stand bei den bildgebenden Verfahren als wichtiges Therapieentscheidungs-Kriterium. Zudem stellt der Experte aktuelle Daten zur Relevanz einer frühen Chemotherapie beim fortgeschrittenen Prostatakarzinom vor.
Im Gespräch: Prof. Kurt Miller (Berlin) – EAU 2016
Prof. Miller äußert sich zu einem neuen Ansatz bei der Behandlung früher Stadien des Prostatakarzinoms – der fokalen Therapie, bei der nur die Tumor-tragenden Anteile und nicht die gesamte Prostata behandelt werden. Weitere Themen sind neue Erkenntnisse zur Chemotherapie beim Prostatakarzinom sowie ein innovatives Diagnoseverfahren, mit dem unnötige Biopsien in einigen Fällen möglicherweise verhindert werden können.
"Rauchen gefährdet die Gesundheit" - so steht es auf allen Zigarettenpackungen in Deutschland. Die häufigste Einzelursache für Krebs ist in den Industrieländern das Einatmen von Tabakrauch. In unserem Schwerpunktthema berichten wir über die gesundheitlichen Folgen des Rauchens.
Je früher Leberkrebs erkannt wird, desto besser die Heilungschancen. Allen Patienten mit Leberzirrhose, mit chronischer Hepatitis B-Infektion oder Fettleberhepatitis sollen regelmäßige Früherkennungsuntersuchungen angeboten werden, sofern sie einer HCC-Therapie zugeführt werden können.
Die Ursachen von Nierenkrebs sind bisher nicht eindeutig geklärt. Man kennt jedoch bestimmte Faktoren, die das Erkrankungsrisiko erhöhen. Rauchen, Nierenzysten, Übergewicht und die regelmäßige Einnahme bestimmter Schmerzmittel scheinen die Entstehung eines Nierenkarzinoms zu fördern.
Es gibt verschiedene Typen von Leukämie, deren Krankheitsbilder sich jedoch ähneln. Häufig fühlen sich die Betroffenen müde und abgeschlagen, was ihre Leistungsfähigkeit deutlich mindert. Hinzu kommen können anhaltendes Fieber, nächtliche Schweißausbrüche und ungewollter Gewichtsverlust. Auch Symptome von Blutarmut wie Blässe, Schwindelgefühl, Herzrasen und Atemnot können auf eine Leukämieerkrankung hinweisen.
Lungenkrebs ist eine der wenigen Krebsarten, deren Hauptrisikofaktor zweifelsfrei feststeht: das Rauchen. Bei Krebs ist die Heilungschance umso größer, je eher ein Tumor entdeckt wird. Wäre dies in einem früheren Stadium möglich, könnten bis zu 70 % der Patienten fünf Jahre und mehr überleben.
Sonnenlicht gilt als der wichtigste Risikofaktor für Hautkrebs, wobei offenbar die Lebensdosis an UV-Strahlung und die Anzahl der erlittenen Sonnenbrände die entscheidende Rolle spielen.
Die Entstehung von Darmkrebs ist ein komplexes Geschehen, an dem mehrere Faktoren beteiligt sind. In sieben von zehn Fällen handelt es sich um sporadisch auftretende Tumoren. Lesen Sie mehr über Ursachen und Risikofaktoren.