Darmkrebs kann durch einen gesunden Lebensstil vorgebeugt werden - gesundes Essen und Bewegung. Es wird vermutet, dass bei Einhaltung eines gesunden Lebensstils 50 bis 70 Prozent aller Kolorektalkarzinome verhindert werden könnten.
Verschiedene Faktoren spielen eine Rolle bei der Entstehung von Leberkrebs, darunter Alkoholmissbrauch, Infektionskrankheiten, Ernährung und Bewegung. Hier erfahren Sie mehr.
Die Entstehung bösartiger Tumoren im Kopf-Halsbereich wird von verschiedenen Faktoren begünstigt. Darunter vor allem Rauchen und Alkohol. Hier erfahren Sie mehr.
Lungenkrebs entwickelt sich meist im Verborgenen und der Betroffene merkt erst spät, dass er erkrankt ist. Früherkennung ist deshalb sehr wichtig. Hier erfahren Sie, auf welche Anzeichen Sie achten sollten.
Beim Thema "Impfstoffe gegen Krebs" ist von ganz unterschiedlichen Verfahren die Rede. Wenn Infektionen bei der Entstehung von Krebs eine Rolle spielen, wie beispielsweise beim Gebärmutterhalskrebs, existiert die Möglichkeit sich vorbeugend impfen zu lassen. Außerdem gibt es therapeutische Ansätze, die nach dem Prinzip einer Impfung funktionieren. Wir informieren über den derzeitigen Stand der Forschung.
Ein rechtzeitig entdeckter Krebs ist in den meisten Fällen heilbar. Dabei gilt: Je früher die Krankheit erkannt wird, desto größer ist die Chance, sie dauerhaft zu besiegen.
Körperliche Aktivität ist nicht nur gut für das Wohlbefinden, sondern kann auch das Risiko für zahlreiche Krebserkrankungen senken bzw. die Prognose im Falle einer solchen Erkrankung verbessern. Doch zeigen aktuelle Untersuchungen auch, dass gut ein Drittel der europäischen erwachsenen Bevölkerung sich nicht ausreichend körperlich bewegt.
Wenn sich Krebserkrankungen in der Familie häufen, kommt leicht die Sorge auf, dass eine Veranlagung dahinter stecken könnte. Doch gibt es erbliche Formen überhaupt bei allen Tumorarten? Sind bei einer genetischen Disposition potenziell alle Angehörigen betroffen? Und kann man vorbeugend etwas tun?
Eierstockkrebs kann lange unbemerkt bleiben, da er sich in die Bauchhöhle ausbreiten kann. Daher gibt es derzeit noch keine „echte“ Früherkennung. Hier finden Sie wichtige Informationen.
Sonnenlicht gilt als der wichtigste Risikofaktor für Hautkrebs, wobei offenbar die Lebensdosis an UV-Strahlung und die Anzahl der erlittenen Sonnenbrände die entscheidende Rolle spielen.
Darmkrebs gehört zu den häufigsten Krebsarten in Deutschland. Zumeist ist die Ursache ungeklärt. Drei bis fünf Prozent aller Fälle lassen sich allerdings auf bekannte Genveränderungen zurückführen, die vererbt werden können. Wir informieren in unserem Schwerpunktthema, wie familiärer Darmkrebs erkannt werden kann und welche Vorsorgemaßnahmen getroffen werden sollten.
Osteoporose und Osteopenie können schwerwiegende Langzeitnebenwirkungen einer antineoplastischen Therapie sein. Viele Patienten, die vor wenigen Jahren kaum geheilt werden konnten, haben heute gute bis sehr gute Überlebens- chancen. Mit den dazugewonnenen Lebensjahren vergrößert sich aber auch die Gefahr, dass zusätzlich zum altersbedingten Verlust der Knochenmasse die Tumortherapie-induzierte Osteoporose (TTIO) zu einem eigenständigen (iatrogenen) Risikofaktor wird.