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Kopf-Hals-Tumoren und HPV: Viele Medikamente in klinischen Studien geprüft

Seit einigen Jahren ist bekannt, dass ein Teil der Kopf-Hals-Tumoren – und insbesondere Mundrachenkrebs (Oropharynxkarzinom) – durch eine Infektion mit bestimmten Arten Humaner Papiloma Viren (HPV) verursacht wird. Derzeit würden viele Medikamente, die das HPV attackieren, in klinischen Studien geprüft werden, erklärete PD Dr. Klinghammer. Besonders vielversprechend sei eine therapeutische HPV-Impfung in Kombination mit einer bereits etablierten Immuntherapie. Betroffene sollten sich daher bei Ihren behandelnden Ärzt*innen hinsichtlich einer möglichen Studienteilnahme erkundigen, so der Experte abschließend.

Im Gespräch: PD Dr. Konrad Klinghammer (Berlin)

 

(gem)

Letzte inhaltliche Aktualisierung am: 02.07.2024

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