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Die Redaktion empfiehlt
Zeitschrift "Die Pathologie"
"Die Pathologie" wendet sich an alle Patholog*innen und Onkolog*innen in Klinik und Praxis und dient der Fortbildung.
In jeder Ausgabe ein Schwerpunktthema
Umfassende Übersichtsarbeiten greifen in jeder Ausgabe ein Schwerpunktthema auf und bieten dem Leser so eine Zusammenfassung aktueller Erkenntnisse aus verschiedenen Bereichen der Pathologie. Neben der Vermittlung von Hintergrundwissen steht auch die Bewertung wissenschaftlicher Ergebnisse unter Berücksichtigung praktischer Erfahrung im Mittelpunkt der Berichterstattung.
Zertifizierte Fortbildung
Beiträge der Rubrik "CME Zertifizierte Fortbildung" bieten gesicherte Ergebnisse wissenschaftlicher Forschung und machen ärztliche Erfahrung für die tägliche Praxis nutzbar. Nach Lektüre der Beiträge kann der Leser sein erworbenes Wissen überprüfen und online CME-Punkte erhalten. Die Rubrik orientiert sich an der Weiterbildungsordnung des Fachgebiets.
Aktuelle hier exklusiv für Sie freigeschaltete Beiträge:
Hodentumoren repräsentieren eine faszinierende, aber auch diagnostisch herausfordernde Tumorgruppe. Herausfordernd deshalb, da es bedingt durch die große morphologische Vielfalt insbesondere bei nichtseminomatösen Keimzelltumoren, sog. somatischen Malignitäten, Lymphomen und Tumoren des Gonadenstromas Schnittmengen u. a. zur Weichgewebs‑, Gynäko- und Hämatopathologie gibt, die es zu erkennen gilt. Die aktuelle Ausgabe von “Die Pathologie” 6-2022 informiert ausführlich über diese Tumorgruppe.
Lebermetastasen sind die häufigsten Tumoren der Leber. Dazu zählen Metastasen von Karzinomen, malignen Melanomen oder Hodentumoren. Die histopathologische Bedeutung hat in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen. Immunhistochemische und molekularpathologische Untersuchungen ermöglichen nicht nur die Einordnung des histologischen Ausgangsgewebes oder die Zuordnung eines Primärtumors.
Die Pathologie der Knochentumoren ist durch ein besonders heterogenes histologisches Bild und durch eine hohe Anzahl von Entitäten charakterisiert. Insgesamt werden fast 60 unterschiedliche Knochentumorenentitäten gezählt. Nachdem in der Knochentumorpathologie über viele Jahre der Fortschritt eher moderat war, haben in der jüngsten Zeit die neuen Ergebnisse der molekularen Genetik und der molekularen Zellbiologie unser Verständnis dieser Tumorgruppe wesentlich erweitert. Dadurch wird die Diagnostik verlässlicher, und es eröffnen sich Perspektiven für eine innovative Targettherapie. Im Schwerpunktheft „Chordome“ (Der Pathologe 2/2020) wird dieser neuste Kenntnisstand zu Knochentumoren vermittelt. In diesem Zusammenhang steht auch der Beitrag „Chordome: Gibt es eine molekulargenetische Grundlage für Diagnostik und Therapie?“
Stellvertretender Schriftleiter Prof. Dr. Matthias Gaida, Mainz
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Organschaft Internationale Akademie für Pathologie - Deutsche Abteilung e.V. (IAP), Deutsche Gesellschaft für Pathologie (DGP), Österreichische Gesellschaft für Pathologie (ÖGP), Schweizerische Gesellschaft für Pathologie (SG Path/ SS Path), Bundesverband Deutscher Pathologen e.V. (BV Pathologie)
Erscheinungsweise 6 Hefte pro Jahr
Kontakt zur Redaktion Managing Editor Gabriele Staab Tiergartenstr. 17 69121 Heidelberg T +49 62 21 / 487 - 82 25 Gabriele.Staab@springer.com