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Eine neue onkolytische Immuntherapie in Kombination mit einem Immuncheckpointblocker ist in bestimmten Fällen vielleicht eine Option für die Zukunft.

Multikinasehemmer und PD1-Blocker im Zusammenwirken effektiver als Monotherapie mit Multikinasehemmer.

Bei ALK-mutierten Tumoren kann eine zielgerichtete Therapie vorteilhaft sein. Um die Entwicklung von Resistenzen gegen diese Behandlung zu verhindern, hilft vermutlich eine Doppeltherapie.

Eine Verdopplung der Behandlungszeit verbessert das krankheitsfreie Überleben signifikant.

Offenbar ist das ohne Wirksamkeitseinbußen möglich, Tagesschläfrigkeit kann dadurch verringert werden.

In bestimmten Fällen kann die antihormonelle Therapie durch CKK4/6-Hemmer unterstützt werden, wodurch Überlebensvorteile entstehen, auch wenn die Analyse offenbar nur teilweise Signifikanz dafür nachweist.

Bei bestimmten Differenzierungstypen gibt es womöglich doch Unterschiede.

Mit jedem Rückfall wird die Zeit, bis die Krankheit weiter voranschreitet, kürzer.

Patienten mit akralen Melanomen profitieren nachweislich. Bei mukosalem Melanom bleiben Fragen zur Wirksamkeit der adjuvanten Therapie offen.

Nach Versagen anderer systemischer Therapien kann sich unter Umständen eine CAR-T-Zelltherapie lohnen.

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    Zuletzt aufgerufen am: 15.07.2024 23:37