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Unter bestimmten Umständen kann eine Erhaltungstherapie mit einem PARP-Hemmer nach der Chemotherapie die Überlebensaussichten verbessern, ohne dass die Lebensqualität leidet.

Die Infektion mit bestimmten HPV-Typen geht offenbar mit einer besseren Prognose einher.

Sie kann die Aussichten womöglich verbessern.

Downstaging des Tumors und Tumorregression sind zu beobachten.

Kombination von Tyrosinkinasehemmer und Chemotherapie kann wirksam sein.

Das Lebensalter per se ist kein Hinderungsgrund für Therapien, Gebrechlichkeit allerdings ist ein Risikofaktor.

Bei BRCA-ähnlichem Typ offenbar wirksam.

Bei kleinen Tumoren ohne Lymphknotenbefall kann die Operation begrenzt bleiben, ohne Einbußen bei der Prognose befürchten zu müssen.

In der Zweitlinie nach Platintherapie offenbar nicht effektiver als Chemotherapie, aber verträglicher.

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    Zuletzt aufgerufen am: 16.07.2024 14:31