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In der fortgeschrittenen oder rezidivierten Situation kann eine Kombination des Anti-PD1-Antikörpers Dostarlimab mit Chemotherapie das progressionsfreie Überleben verbessern, insbesondere bei Mismatch Repair-Defizienz und hoher Mikrosatelliteninstabilität

Auch nach längerer Beobachtungszeit sind die Therapieergebnisse bei einer Kombination zweier Immuncheckpointhemmer besser.

Wenn bei der PD1-Blockade eine komplette Response erreicht wird, hält die Wirkung auch nach vorzeitigem Therapieabbruch offenbar lange an.

Wer nach einer Krebsdiagnose das Rauchen nicht aufgibt, hat ein deutlich erhöhtes Risiko für schwere Herzkreislauferkrankungen.

Wenn die herkömmliche Therapie nicht anspricht, kann in bestimmten Fällen womöglich ein HER2-Blocker Vorteile bringen.

Im fortgeschrittenen Stadium kann die allogene Transplantation von Blutstammzellen eine Option sein.

Wenn die Ersttherapie nicht mehr wirkt, stehen weitere Behandlungsoptionen zur Verfügung.

Eine bestimmte Wirkstoffkombination kann die Überlebensaussichten bei Patienten in gutem Allgemeinzustand verbessern.

Fotonachweis: razihusin - fotolia.com

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    Zuletzt aufgerufen am: 16.07.2024 14:31