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Ein Antikörper-Wirkstoff-Konjugat kann womöglich die Aussichten verbessern, wenn Eierstockkrebs ansonsten unter den üblichen Therapien weiter voranschreitet.

Bei Melanomen ist das offenbar nicht mit einer schlechteren Prognose verknüpft.

Eine Kombination aus Tyrosinkinasehemmer und Immuncheckpointblocker kann die Aussichten verbessern.

Womöglich eine wirksame Option unabhängig vom HER2-Status.

Wenn bestimmte Tumormerkmale vorliegen, kann eine Kombinationstherapie mit BRAF/MEK-Hemmung wirksam sein.

Mit einer begleitenden Therapie kann bei Patienten mit fortgeschrittener maligner Erkrankung der Appetit verbessert werden, was zur Stabilisierung des Körpergewichts beiträgt.

In einer Studie wurden die Mohs-Chirurgie und die herkömmliche Operation bei Merkelzellkarzinomen verglichen und erwiesen sich in puncto Wirksamkeit als ebenbürtig.

Eine neue Kombination erweist sich der bisherigen Standard-Chemoimmuntherapie als überlegen.

Unter Umständen ist die brusterhaltende Lumpektomie möglich, auch wenn mehrere Karzinome vorhanden sind.

Auch langfristig sind die Behandlungsergebnisse von minimal-invasiver und offener Operation bei lokal fortgeschrittenem Magenkrebs vergleichbar.

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    Zuletzt aufgerufen am: 16.07.2024 14:31