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In manchen Fällen kann sich die zusätzliche Strahlentherapie bei niedrig- bis mittelgradigen Tumoren lohnen.

Wenn der Tumor ein bestimmtes Merkmal aufweist, kann gezielt ein Tyrosinkinasehemmer eingesetzt werden. Dies verbessert die Überlebensaussichten.

Es lohnt sich, die antihormonelle Therapie durch einen CDK4/6-Hemmer zu verstärken, die Ausbreitung der Krankheit wird dadurch noch besser verhindert.

Eine Expertengruppe europäischer Urologen und Onkologen hat ein Statement zum optimalen Einsatz einer mHSPC-Therapie im Praxisalltag publiziert. Im Fokus der Empfehlung standen praxisorientierte Überlegungen wie die Auswahl geeigneter Patienten, das Monitoring sowie das Nebenwirkungsmanagement. Eine Initiative der Janssen-Cilag GmbH

In bestimmten Fällen kann nach der Operation ein neuer Wirkstoff eingesetzt werden, der die Krankheit aufhält.

Fotonachweis: razihusin - fotolia.com

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    Zuletzt aufgerufen am: 16.07.2024 14:31