Nachrichten zum Thema Krebs

Zur bisher bewährten systemischen Therapie hinzugefügt, kann sie unter Umständen die Lebenszeit verlängern.

In bestimmten Fällen kann dies langfristige Überlebensvorteile bringen.

Nicht selten verschlechtert sich während der adjuvanten Therapie die soziale und emotionale Funktionsfähigkeit.

Bei Tumoren im Frühstadium mit niedrigem Risiko reicht womöglich die einfache Hysterektomie aus. Zumindest treten Rezidive in den ersten drei Jahren danach nicht häufiger als bei radikaler Hysterektomie auf.

Die familiäre Krankengeschichte spielt für das eigene Risiko, früh an Darmkrebs zu erkranken, eine große Rolle.

Alleinige Immuntherapie und Immunchemotherapie sind der Chemotherapie in der Erstlinie offenbar überlegen.

Ein bestimmter Anti-Checkpoint-Antikörper verbessert die Überlebensaussichten bei fortgeschrittenen Tumoren.

Wenn eine Operation nicht möglich ist, kann unter Umständen eine FGFR-Tyrosinkinaseinhibition vorteilhaft sein.

Eine neue Stammzellbank mit kryokonservierten Stammzellen ermöglicht eine raschere Stammzelltransplantation, wenn es nötig ist.

Inzidenz und Mortalität im Falle der Infektion mit H. pylori zwar nur leicht, aber signifikant erhöht.

Fotonachweis: razihusin - fotolia.com

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    Zuletzt aufgerufen am: 15.07.2024 23:37