Nachrichten zum Thema Krebs

Die adjuvante Chemotherapie zahlt sich offenbar aus.

Bestimmte Faktoren tragen dazu bei, das nach einer ersten Krebserkrankung eine zweite folgen kann.

Der Abfall des PSA-Werts spielt in der Prostatakarzinom-Therapie sowohl für Patienten als auch für ihre Behandler eine wichtige Rolle. Denn er weist auf ein gutes Ansprechen hin. Bei handelsüblichen Tests gelten oft <0,2 ng/ml als Nachweisgrenze. In einer aktuellen Studie wurde erstmals die Auswirkung des PSA-Abfalls unterhalb dieses Bereichs untersucht.

Eine Initiative der Janssen-Cilag GmbH

In der Erstlinientherapie kann dies deutliche Überlebensvorteile bringen.

Die Tumoren im Unterkiefer können durch die neoadjuvante Therapie deutlich verkleinert werden.

Ein RET-Hemmer in der Ersttherapie kann unter Umständen das Überleben verbessern.

Wenn im Kindesalter wegen einer Krebserkrankung eine Bestrahlung im Bauch- oder Beckenbereich erfolgen muss, haben die Betroffenen als Erwachsene ein erhöhtes Risiko für Darmkrebs.

Womöglich lässt sich die intensive Chemotherapie im Vorfeld der allogenen Stammzelltransplantation durch einen einzelnen verträglicheren Wirkstoff ersetzen.

Die Erfolgsaussichten können sich unter Umständen verbessern, wenn ein EGFR-Tyrosinkinasehemmer mit einer Chemotherapie kombiniert wird.

Wenn sekundäre ZNS-Lymphome zeitgleich mit dem zugrundeliegenden Lymphom erkannt werden, sind die Überlebensaussichten besser.

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    Zuletzt aufgerufen am: 16.07.2024 14:31